- Anleger in den USA investierten vergangene Woche etwa 1,1 Milliarden US-Dollar in die Bitcoin ETFs. Das zeigen Daten von Farside Investors.
- Es handelt sich dabei um die größten Zuflüsse des aktuellen Quartals und stellt die größte Woche der Zuflüsse seit Mitte Juli dar. Allein am 27. September flossen 494,4 Millionen US-Dollar in die Bitcoin ETFs – der beste Tag seit dem 4. Juni.
- Wie in den vergangenen Monaten üblich, verzeichneten die ETFs von BlackRock und Fidelity dabei die größten Anteile, mit jeweils 499 und 206,1 Millionen US-Dollar. Überraschenderweise konnte sich ARKB, der ETF von Ark Invest, 289,5 Millionen US-Dollar sichern – ein neuer Rekord für den Fonds von Cathie Wood.
- Die jüngsten Zuflüsse bringen die Gesamtsumme für alle elf Spot ETFs seit Start im Januar auf 18,8 Milliarden US-Dollar.
- Nach sechs Wochen kontinuierlicher Abflüsse konnten nun auch die Ethereum ETFs wöchentliche Netto-Zuflüsse von mehr als 84 Millionen US-Dollar verbuchen. Der ETHA-ETF von BlackRock erreichte derweil erstmals einen Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar.
- Die gestiegenen ETF-Zuflüsse folgen der Zinssenkung durch die US-Notenbank am 18. September, die am Krypto-Markt für eine deutliche Erholung sorgte.
- Seither stieg Bitcoin um 13,8 Prozent und durchbrach zwischenzeitlich die 66.000 US-Dollar Marke. Ethereum verzeichnet knapp 15 Prozent Zuwachs in den letzten zwei Wochen.
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