- Seit mehr als einem Jahrzehnt galten die Vier-Jahres-Zyklen als das zentrale Narrativ für die Kursentwicklung von Bitcoin. Angetrieben durch die alle vier Jahre stattfindenden Halvings folgten auf jede Angebotsverknappung massive Bullenmärkte – bis jetzt. Laut einer aktuellen Marktanalyse von K33 Research könnte sich dieses Muster in Zukunft auflösen.
- Schließlich sei Bitcoin aufgrund der regulatorischen Klarheit zu einem Asset institutionellen Ranges geworden. Das wirkt sich auf die Volatilität aus – sogenannte “Blow-Off-Tops” seien daher nicht mehr zu erwarten.

- “Die Wirkung der Halvings ist heute geringer als in der Vergangenheit”, heißt es in dem Bericht. Früher führten die Angebotsverknappungen zu spürbaren Preisschocks. Mittlerweile sind diese Effekte durch den enormen Liquiditätszuwachs und die zunehmende Marktreife abgeflacht.
- Und weiter: “Wir glauben, dass sich BTC in einer Welt mit angespannterer globaler Handelslage und erhöhtem Inflationsdruck von einem spekulativen, reflexiven Vermögenswert zu einer etablierteren Wertanlage entwickelt hat.”
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Quellen
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