- Ein externer Dienstleister der Krypto-Börse Gemini, war in den letzten Tagen Opfer eines Daten-Hacks. Das geht aus einem entsprechenden Blogbeitrag hervor.
- Demnach hätten die Angreifer “E-Mail-Adressen und unvollständige Telefonnummern von Kunden” erfasst.
- “Keine Kontoinformationen oder -systeme sind durch diesen Vorfall beeinträchtigt, und alle Gelder und Kundenkonten bleiben sicher”, beteuert Gemini.
- Laut Krypto-Reporter Colin Wu seien bis zu 5,7 Millionen Benutzer betroffen.
- “Einige Gemini-Kunden waren bereits das Ziel von Phishing-Kampagnen”, heißt es weiter.
- Die Krypto-Börse empfiehlt seinen Kunden nun, sich nicht “auf die Geheimhaltung einer E-Mail-Adresse als Ersatz für starke Authentifizierungsmethoden zu verlassen”.
- Eine der größten Datenschutzverletzungen der Branche ist auf den Hardware-Wallet-Hersteller Ledger zurückzuführen. Mehr dazu hier.
- Nutzer des Gemini-Earn-Programms warten derweil weiterhin auf die Wiederaufnahme der Auszahlungen. Der externe Dienstleister Genesis kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten.
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