- Die Krypto-Szene folgt derzeit aufmerksam den Investments von Trader James Wynn. Dieser wettete bereits vor rund zwei Wochen mit 40-fachem Hebel 1,2 Milliarden US-Dollar auf Bitcoin.
- Nachdem er ins Rampenlicht geraten war, hatte er jedoch milde gesagt keinen Erfolg mit seinen Trades. In einer Woche machte der Bitcoin-Trader einen Verlust von 100 Millionen US-Dollar.
- Nachdem er zunächst eine 40-fach gehebelte Long-Position auf BTC eingegangen war, hat er seine Einstellung geändert, die Position mit einem Verlust von rund 70 US-Dollar beendet und stattdessen eine Short-Position eröffnet. Der Leerverkauf läuft ebenfalls mit 40-fachem Leverage.
- James Wynn erklärt dazu auf X: “Scheiß drauf. Ich habe beschlossen, short zu gehen. Wann immer ich long gehe, kommen sie und jagen mich.”
- Eigentlich wollte der Trader schon ganz aus dem Handel mit Perpetual Futures aussteigen. Er konnte es jedoch nicht lassen und gab zu: “Ich bin schon wieder im Casino. Die einzige Frage ist, ob ich meine Positionen unter Kontrolle halten kann… Einmal ein Degen, immer ein Degen.”
- Der Blick auf seine jüngste Trading-Historie sorgt im Krypto-Space für allerlei Reaktionen zwischen Mitleid und Schadenfreude. Am 22. Mai war er noch mehr als 82 Millionen US-Dollar im Plus. Keine drei Wochen später liegt er über 20 Millionen US-Dollar im Minus.

- Immer wieder ranken sich Gerüchte um Wynns Hintergrund. Einige in der Szene vermuten, dass der Krypto-Wal seine Wetten auf Hyperliquid mit gegenteiligen Investments auf anderen Plattform “gehedgt” hat und den dortigen Verlusten Gewinne in gleicher Höhe auf anderen Exchanges gegenüberstehen.
- Eine andere These ist, dass Hyperliquid ihn als Marketinginstrument sponsert. Dies dementierte er nun jedoch: “Ich habe keinen einzigen Cent von Hyperliquid erhalten. Ich habe mich bei zwei Gelegenheiten an sie gewandt, in der Hoffnung, eine Art Partnerschaftsvertrag für all die Aufmerksamkeit zu bekommen, die ich ihnen brachte, und obwohl sie dankbar schienen, bieten sie solche Verträge niemandem an.”
- In dem Post teilte er auch seine Ansicht, dass der Launch einer Dark Pool Perps-DEX von Binance zu Hyperliquids Untergang führen würde und warnt: “Sie werden bald von der besseren Konkurrenz überholt werden.” Daher machen nun bereits Gerüchte die Runde, er werde von Binance unterstützt.
Quelle
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