Notenbankflutung Bitcoin Kurssturz treibt Transaktionen bei Bitwala auf Rekordhöhe

BERLIN (16. März 2020) — Ein starker Fall des Bitcoin-Preises hat bei Bitwala, Deutschlands Krypto-Banking Flaggschiff, in der vergangenen Woche zu einem Rekord-Transaktionsvolumen geführt. In einer bemerkenswerten Reaktion auf den deutlichen Preisfall verkauften drei von vier Bitwala-Kunden ihre Bitcoin nicht, sondern kauften sogar Bitcoin dazu. Damit schlossen sie sich damit dem Team der “Hodler” an. Nach einem Schwarzen Freitag am 13. März beruhigte sich das Transaktionsvolumen im Laufe des Wochenendes und am Montag.

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Beitragsbild: Bitwala

Bitcoin Kurssturz treibt Transaktionen bei Bitwala auf Rekordhöhe:

  • Maßnahmen der U.S. Notenbank sind nur ein Pflaster, Krypto-Prepper investieren weiter in Bitcoin
  • Drei von vier Bitwala-Kunden nutzten die Volatilität der vergangenen Woche, um Bitcoin zu kaufen, statt sich dem Ausverkauf anzuschließen
  • Bitwalas 60-köpfiges Team ist wohlauf und hauptsächlich im Home Office tätig

Federal Reserve Maßnahmen notwendig, doch nur ein Pflaster

“Die Reaktion unserer Kunden signalisiert auch Hoffnung in Zeiten der weltweiten Krise: Während im Kampf gegen Covid-19 die Landesgrenzen geschlossen und einige grundlegende Menschenrechte ausgesetzt werden, glauben die “Hodler”, dass wir Bitcoin in einer neuen, vernetzten Zukunft brauchen, um digitale Werte über das Web3 auszutauschen”, sagte Ben Jones, CEO von Bitwala.”Die aktuell von der Federal Reserve getroffenen Maßnahmen sind ein Pflaster in unsicheren Zeiten. Trotzdem befürchten viele, dass fortwährendes Gelddrucken durch Regierungen und Zentralbanken als Reaktion auf die Krise früher oder später zur Erosion der staatlich gestützten FIAT-Währungen führen wird. Deshalb ziehen viele Hodler nicht-korrumpierbare Bitcoin den ungewissen geldpolitischen Auswirkungen während der Krise vor.”

Bitwala ermutigt zu Home Office und dem Vermeiden unnötiger Sozialkontakte

Als Vorsichtsmaßnahme wurde die physische Mitarbeiterpräsenz im Berliner Firmensitz von Bitwala reduziert. Die meisten Mitarbeiter arbeiten von zuhause und alle sind bei guter Gesundheit.

“Bei Bitwala fördern wir die Arbeit im Home Office. Unsere Teams sind erfahren in der Nutzung der digitalen Werkzeuge und produktiven Prinzipien, die die Digitalisierung und New Work bieten. Deshalb können unsere Mitarbeiter hoch produktiv von zuhause aus zusammenarbeiten, ohne sich und andere unter diesen besonderen Umständen zu gefährden”, sagte Christoph Iwaniez, CFO bei Bitwala.

Bitwala hat mehr als 50.000 Nutzer in 32 europäischen Ländern. Seit Dezember 2018 bietet Bitwala einen kostenlosen Bankkonto-Service mit integrierten Krypto-Wallets an. Das Angebot für die Kunden ist deutlich günstiger und verbraucherfreundlicher als das der etablierten Krypto-Börsen. So gelingt es dem Berliner Unternehmen fortwährend, erfolgreich in den europäischen Kryptowährungsmarkt vorzudringen.

Etwa die Hälfte des derzeitigen Kundenstamms lebt in Deutschland, dicht gefolgt von Kunden aus Spanien, Österreich, Italien, Polen und der Schweiz.

Über Bitwala

Bitwala ist das deutsche Vorzeigeunternehmen im Bereich Kryptowährungen mit dem Ziel, eine Bank als Brücke zwischen der traditionellen und der Blockchain-basierten Finanzwelt zu bauen. Bitwala mit Sitz in Berlin bietet die erste Komplettlösung, die ein reguläres Bankkonto, Krypto-Wallets und den Handel nahtlos vereint. Kunden können Bitcoin und Ether mit schneller Liquidität direkt von einem Bankkonto, das von einer deutschen Partnerbank geführt wird, kaufen und verkaufen. Bitwala erhebt dabei pro Transaktion nur eine wettbewerbsfähige Gebühr von einem Prozent.

Kunden in allen 32 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums profitieren von den Vorteilen eines deutschen Bankkontos, einschließlich der gesetzlichen Einlagensicherung für Euro-Guthaben bis zu 100.000 Euro. Zum Konto gibt es außerdem eine kostenlose Debitkarte, mit der an 40 Millionen Stellen weltweit kontaktlos bezahlt und kostenlos Geld abgehoben werden kann. Um die Bitcoin und Ether in der Bitwala-Wallets zu schützen, verbleiben die privaten Schlüssel in den Händen der Kunden. Diese hohen rechtlichen und technischen Standards machen Bitwala zu einem der sichersten und schnellsten Wege, Kryptowährungen zu handeln und zu verwalten.

Bitwala wurde 2015 von Jan Goslicki, Benjamin Jones und Jörg von Minckwitz gegründet. Das Management Team um Jan Goslicki und Benjamin Jones wurde seither mit Christoph Iwaniez und Philipp Beer komplettiert. Das gesamte Team besteht aktuell aus mehr als 50 Mitarbeitern. Zu den Investoren zählen Earlybird Venture Capital, coparion, Global Brain und Sony Financial Ventures, G1, High Tech Gründerfonds, ALSTIN und die Digital Currency Group.

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