IOTA-Gründer Dominik Schiener  “Ziel ist ein DeFi-Ökosystem, das sich auf Real-World-Assets konzentriert“

Die Krypto-Branche ist sich einig: Real World Assets sind das nächste große Ding. IOTA-Gründer Dominik Schiener über die Strategie seines Projekts.

Moritz Draht
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Beitragsbild: picture alliance

| Dominik Schiener richtet sein Projekt auf den RWA-Sektor aus

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie sich IOTA auf den RWA-Trend ausrichtet
  • Wo es einen großen Wachstumsmarkt für den RWA-Sektor gibt
  • Wie das Projekt von Dominik Schiener RWA-Startups fördert

Blickt man in die strategische Ausrichtung der prominentesten Krypto-Projekte in diesem Jahr, steht vor allem ein Thema weit oben auf der Agenda: Real World Assets. Das Konzept: Vermögenswerte aller Art, von der Briefmarke bis zum Haus, als Token über dezentrale Netzwerke handelbar machen. Ein Projekt, das sich in Stellung für den noch weitestgehend auf Prognosen stützenden RWA-Sektor bringt, ist das deutsche Krypto-Startup IOTA. Nachdem das Projekt im April ein Förderprogramm für Projekte mit RWA-Fokus startete, stehen nun die Gewinner fest. Wo sich IOTA in der RWA-Entwicklung verortet, hat BTC-ECHO von Gründer Dominik Schiener erfahren.

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