Zum Scheitern verurteilt?  

Warum Blockchain-Games dem Hype nie gerecht werden

Play-to-Earn, NFTs, Metaverse: Blockchain-Gaming versprach die Zukunft des Spielens – doch Vision und Wirklichkeit könnten kaum weiter auseinanderliegen.

Moritz Draht
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Ein Gamer trägt ein Headset und hält einen Controller in der Hand, während er vor zwei Monitoren in einem schwach beleuchteten, blau gestalteten Raum eine Spielesitzung abhält.

Beitragsbild: Shutterstock

| Haben Blockchain-Games eine Zukunft?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Woran die meisten Blockchain-Games scheitern
  • Warum digitale Eigentümerschaft kein gutes Spieledesign ersetzt
  • Weshalb Blockchain-Games trotz Millionenausgaben kaum aktive Spieler haben
  • Wieso Token-basierte Spielökonomien auf lange Sicht riskant sein können

Kaum eine Web3-Nische wurde in den vergangenen Jahren mit ähnlich viel Euphorie und Pathos beworben wie das Blockchain-Gaming. Von einer Revolution der Spieleindustrie war die Rede, von echter digitaler Eigentümerschaft und neuen Geschäftsmodellen. Doch nach Jahren ambitionierter Ankündigungen und Millioneninvestitionen bleibt der große Durchbruch noch immer aus. Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit scheint dabei immer größer zu werden. Projekte werden eingestellt, Nutzerzahlen sinken, Gaming-Token dümpeln vor sich hin. Parallelen zum Metaverse sind überdeutlich – ist der Web3-Gaming-Bereich überhaupt noch zu retten?

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