In diesem Artikel erfährst du:
- Wo es für Krypto-Anleger besonders kostspielig werden kann
- Warum selbst "Buy and Hold" nicht immer vor Besteuerung schützt
- Welchen wichtigen Punkt Auswanderer oftmals übersehen
Wer in Deutschland kurzfristige Krypto-Gewinne realisiert, kennt das Dilemma: hohe Steuern, viel Papierkram und enormer Dokumentationsaufwand. Da klingt der Gedanke verlockend, dem Finanzamt per Umzug ins Ausland zu entkommen. Doch Vorsicht: Wer unvorbereitet auswandert, riskiert eine kostspielige Überraschung. Manche Länder sind für Krypto-Investoren ungeeignet – und ein deutsches Steuergesetz kann selbst im Ausland zur Falle werden. Welche Ziele man besser meidet und warum der Fiskus auch Auswanderer noch ins Visier nehmen kann.
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