Vorsicht, Steuerfalle! 

Krypto-Steuer: In diese 5 Länder sollten Anleger lieber nicht auswandern

Krypto-Anleger träumen von steuerlichen Vorteilen im Ausland – doch diese Staaten sollte man besser meiden, sonst kann es teuer werden.

Tobias Zander
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Ein Flugzeug fliegt Richtung Horizont

Beitragsbild: Shutterstock

| Krypto-Anleger können auch am anderen Ende der Welt noch Probleme bekommen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wo es für Krypto-Anleger besonders kostspielig werden kann
  • Warum selbst "Buy and Hold" nicht immer vor Besteuerung schützt
  • Welchen wichtigen Punkt Auswanderer oftmals übersehen

Wer in Deutschland kurzfristige Krypto-Gewinne realisiert, kennt das Dilemma: hohe Steuern, viel Papierkram und enormer Dokumentationsaufwand. Da klingt der Gedanke verlockend, dem Finanzamt per Umzug ins Ausland zu entkommen. Doch Vorsicht: Wer unvorbereitet auswandert, riskiert eine kostspielige Überraschung. Manche Länder sind für Krypto-Investoren ungeeignet – und ein deutsches Steuergesetz kann selbst im Ausland zur Falle werden. Welche Ziele man besser meidet und warum der Fiskus auch Auswanderer noch ins Visier nehmen kann.

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