In diesem Artikel erfährst du:
- Warum immer mehr Unternehmen Ethereum als strategisches Bilanzgut anhäufen
- Ob direkte ETH-Investments oder Treasury-Aktien das bessere Chance-Risiko-Verhältnis bieten
- Welche Firmen schon jetzt massiv Ethereum kaufen – und wie deren Aktien reagieren
Milliarden Zuflüsse, Spot-ETFs und die Ankündigung einer BTC-Reserve der USA haben Bitcoin von einer nischigen Cypherpunk-Währung zu einem global anerkannten Asset gemacht, das mittlerweile auch von Unternehmen, Vermögensverwaltern und Family Offices geschätzt wird. Die älteste Kryptowährung etabliert sich langsam, aber sicher in der traditionellen Finanzwelt. Nachdem Bitcoin den Weg bereitet hat, rücken nun auch zunehmend Ethereum-Treasury-Companies ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Während der letzten Wochen haben sich die Anzeichen gemehrt: Ethereum wird zunehmend als strategisches Bilanzgut entdeckt. Erste börsennotierte Unternehmen passen ihre Strategien an und verfolgen ein Modell, das stark an das von Strategy (ehemals MicroStrategy) erinnert – nur eben mit der zweitgrößten Kryptowährung.
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