Spur führt nach Pjönjang 

“Plötzlich war alles weg“: Der Klick, der ihn 2.000 Bitcoin kostete

Ein infiziertes Update vernichtet das Lebenswerk eines Investors. Ermittler verfolgen die Spur – bis zu Nordkoreas Elite-Hackern.

Giacomo Maihofer
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Eine Person im Kapuzenpulli benutzt einen Laptop vor einer nordkoreanischen Flagge, die mit einem Binärcode überlagert ist, was auf geheime Bitcoin-Aktivitäten hindeutet.

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Hacker spionierten ihr Opfer über Monate aus

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie ein Bitcoiner ins Visier von Nordkoreas Hackern geriet
  • Weshalb ein infizierter Link genügte, um Kontrolle über seine Bitcoins zu erlangen
  • Was passiert, wenn man in wenigen Sekunden 200 Millionen US-Dollar verliert

Ein falscher Klick, ein infiziertes Update – und 2.000 Bitcoin sind weg. Die Spur führt durch Wallets, Mixer und DeFi-Protokolle bis hin zur berüchtigten Hackergruppe Lazarus. Die Bande gilt als Teil des staatlichen Cyberprogramms Nordkoreas. Laut FBI agieren ihre Mitglieder im Auftrag des Regimes von Kim Jong-un. UN-Dokumente deuten sogar darauf hin, dass die gestohlenen Gelder zur Finanzierung des Atomprogramms des Landes verwendet werden. Nun hat es auch David getroffen – eines von vielen Opfern.

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