In diesem Artikel erfährst du:
- Wie ein Bitcoin-Sammler ins Visier von Nordkoreas Hackerarmee geriet
- Weshalb nur ein falscher Link genügte, um die Kontrolle über die gesamten Wallets zu erlangen
- Was passiert, wenn man in Sekundenschnelle 200 Millionen US-Dollar verliert
Ein falscher Klick, ein manipuliertes Update – und 2.000 Bitcoin verschwinden spurlos. Die Spur führt durch Wallets, Mixer und DeFi-Protokolle bis hin zur berüchtigten Lazarus-Gruppe. Die Hacker gelten als Speerspitze von Nordkoreas staatlich gesteuertem Cyberprogramm. Das FBI ist überzeugt: Die Angriffe erfolgen im Auftrag des Regimes von Kim Jong-un. UN-Berichte legen nahe, dass die erbeuteten Gelder zur Finanzierung des nordkoreanischen Atomprogramms dienen. Jetzt trifft es auch David – ein Opfer unter vielen.
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