Achtung bei größeren Verkäufen Steuerfalle NFTs: “Es kann eine Umsatzsteuer anfallen”

Normalerweise gelten für NFT-Verkäufe ähnliche Regeln wie für Kryptowährungen. Bei höheren Erlösen kann sich das laut Steuerberater ändern.

Giacomo Maihofer
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NFT

Beitragsbild: Shutterstock

| Wer zu NFT-Reichtum gekommen ist, könnte eine böse Überraschung erleben

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie NFTs besteuert werden
  • Warum bei höheren Erlösen eine Umsatzsteuer anfallen kann
  • Wie die Umsatzsteuer sich je nach NFT unterscheidet

NFTs waren lange im Trend und ein lukratives Geschäft, mit dem sich teilweise tausende von US-Dollar verdienen ließen. Mittlerweile ist der Hype abgeflacht, der Markt am Boden. Trotzdem stellen sich für Investoren einige Fragen zur Besteuerung ihrer Token. Laut dem Krypto-Steuerberater Matthias Steger können dabei auch Fallstricke lauern: Beim Verkauf von NFT “kann eine Umsatzsteuer anfallen”, erklärt er gegenüber BTC-ECHO, selbst bei Privatanlegern. Und das zusätzlich zur allgemeinen Steuer, die abzuführen ist. Warum das so ist und welche Schritte man ergreifen sollte, um auf der sicheren Seite zu bleiben.

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