In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Peter Schiff Bitcoin für ein Schneeballsystem hält
- Wieso Gold für ihn der einzig wahre Wertspeicher bleibt
- Wie er die Krypto-Offensiven von BlackRock und Co. einordnet
12 Jahre, eine Meinung: Peter Schiff liebt Gold. Und hasst Bitcoin. Seit 2014 warnt der US-amerikanische Börsenmakler, Autor und Edelmetallhändler vor dem Kollaps der Kryptowährung. Damals liegt der Bitcoin-Preis bei rund 100 US-Dollar. Heute kratzt er an der Marke von 110.000. Viele einstige Kritiker haben die Lager gewechselt – institutionelle Anleger, Hedgefonds-Manager, selbst TradFi-Schwergewichte wie Larry Fink von BlackRock. Nur einer bleibt standhaft: der Goldverfechter. Wir haben Peter Schiff auf der Bitcoin 2025 in Las Vegas getroffen – der größten Bitcoin-Konferenz der Welt. Zu einem Streitgespräch über Wert, Wahn und den langen Atem des Widerspruchs. Wie fühlt es sich an, gegen das am schnellsten wachsende Asset der Geschichte zu wetten? Was müsste passieren, damit Peter Schiff seine Meinung ändert? Und warum überzeugt ihn selbst Larry Finks Bekenntnis zu Bitcoin nicht?
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
- Tägliche Analysen vom Marktführer
- Hot-Coins & Trading-Signale
- Exklusive Infos direkt vom Experten
- 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
- Inkl. 24-Karat Bitcoin-Sammlermünze
Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden