Mit Multisig  Wallet-Sicherheit optimieren? Mit dieser Lösung soll das gehen

Wer seine Bitcoin vor zentralem Versagen schützen will, benutzt eine Hardware Wallet. Doch auch hier gibt es Risiken, die sich aber vermeiden lassen.

Dominic Döllel
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Wallet Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin absichern, so solls gehen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie das Multisig-Modell von Unchained funktioniert
  • Ob diese Methode gegen das Bitcoin-Ethos verstößt
  • Warum Investoren auch über non-custodial Wallets ihre Bitcoin verlieren können
  • Auf was man bei der Seed Phrase achten muss

“Not your Keys, not your Coins”, heißt das Ethos der Bitcoin-Gemeinde. Wer seine Coins vor zentralem Fehlverhalten oder Veruntreuung – FTX hat letzteres deutlich gezeigt – schützen will, nimmt die Verwahrung selbst in die Hand. Die Lösung: non-custodial Wallets. Nutzer besitzen die Zugangsschlüssel (Private Keys) selbst. Damit liegt die Verantwortung für das Vermögen bei den Nutzern. Das birgt aber auch Gefahren.

Wer seine Schlüssel verliert, verliert auch zwangsläufig den Zugang zu seinen BTC. In der Bitcoin-Szene gibt es zahlreiche Persönlichkeiten, die noch heute nach einem Weg suchen, ihre Wallet wiederherzustellen. Für die Massenadoption ist diese Cold-Wallet-Lösung also denkbar ungeeignet. Dieses Problem hat auch Shimon Lazarov, Chief Marketing Officer bei Unchained, erkannt. Die potenzielle Lösung: Connections – eine innovative Methode, um Freunde und Familie beim Investieren in und Sichern von Bitcoin zu unterstützen. Wie das funktioniert, hat Lazarov gegenüber BTC-ECHO erklärt.

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