Krypto-Kampf: Coinbase vs. Neobanken 

Krypto bei Neobanken? 10 Gründe, warum Coinbase immer noch die erste Wahl ist

Immer mehr Neobanken integrieren den Handel mit Kryptowährungen in ihre Apps. Auf den ersten Blick wirkt das bequem: Krypto kaufen direkt neben Girokonto und Karte. Doch in vielen Fällen agieren diese Anbieter lediglich als benutzerfreundliche Oberfläche.

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Neobanken bieten Krypto oft nur als Zusatz. Warum Coinbase mit Auswahl, Self-Custody, Web3-Integration und Profi-Tools deutlich mehr bietet.

Beitragsbild: Shutterstock

| Neobanken bieten Krypto oft nur als Zusatz. Warum Coinbase mit Auswahl, Self-Custody, Web3-Integration und Profi-Tools deutlich mehr bietet.

Oft wird der eigentliche Handel im Hintergrund über die Orderbücher externer Börsen oder Broker abgewickelt. Krypto-native Plattformen wie Coinbase verfolgen einen anderen Ansatz. Sie entwickeln ihre Infrastruktur speziell für den Handel, die Verwahrung und die Nutzung digitaler Assets. Hier sind zehn Gründe, warum spezialisierte Krypto-Broker wie Coinbase für viele Anleger einen echten Mehrwert bieten.

1. Deutlich größere Auswahl an Coins und Token

Während viele Neobanken nur eine kleine Auswahl bekannter Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) anbieten, stellt Coinbase Zugang zu über 300 Coins und Token bereit. Das Angebot deckt nahezu alle relevanten Bereiche ab – von Layer-1-Blockchains über Gaming-Tokens, Memecoins, Oracles, Real-World-Assets (RWA), DePIN-Projekte bis hin zu AI-Tokens.

2. Self-Custody-Optionen im Sinne der Krypto-Philosophie

Mit Produkten wie der Coinbase Base App (bereitgestellt durch Coinbase Bermuda Technologies Ltd., nicht MiCA-reguliert) können Nutzer ihre privaten Schlüssel selbst verwalten. Damit behalten sie die volle Kontrolle über ihre Assets. Viele Neobanken hingegen verwahren Kryptowährungen ausschließlich treuhänderisch – ein Ansatz, der dem Grundgedanken der Selbstsouveränität im Krypto-Ökosystem widerspricht.

3. Native Web3-Integration statt isolierter Krypto-Funktion

Die Base App ermöglicht nicht nur komfortable Selbstverwahrung, sondern auch den direkten Zugriff auf dezentrale Börsen (DEX) wie Uniswap. Nutzer können tausende Token handeln, ohne mehrere Wallets oder Schlüssel verwalten zu müssen. Zusätzlich lassen sich NFT-Marktplätze, DeFi-Protokolle und andere dApps nutzen – inklusive echter Eigentumsrechte an digitalen Gütern, Identitäten oder Inhalten.

4. Krypto-spezialisierter Kundensupport

Wenn es zu komplexen Problemen kommt – etwa fehlgeschlagenen Blockchain-Transaktionen oder technischen Netzwerkfehlern – profitieren Nutzer von einem Support-Team, das tief im Krypto-Ökosystem verankert ist. Neobanken mit generalistischem Kundendienst stoßen hier oft an ihre Grenzen.

5. Professionelle Trading-Tools für anspruchsvolle Nutzer

Coinbase bietet eine breite Palette fortgeschrittener Handelsfunktionen: Stop-Limit-Orders, TWAP-Orders, verschiedene Chart-Darstellungen (Kerzen, Linien, Balken) sowie umfangreiche technische Indikatoren wie RSI, MACD, Bollinger-Bänder, gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Tools. Viele Neobanken verzichten bewusst auf diese Funktionen zugunsten maximaler Einfachheit.

6. Führend bei Regulierung und Compliance

Coinbase verfügt über jahrelange Erfahrung im regulierten Krypto-Markt und arbeitet mit spezialisierten Compliance- und Rechtsteams in zahlreichen Jurisdiktionen. Das Unternehmen gilt als klarer Befürworter regulatorischer Klarheit. Diese Position trug dazu bei, dass Coinbase Global Inc. als erste krypto-native Firma in den S&P 500 aufgenommen wurde. Einige Neobanken hingegen sind auf Dritt-Lizenzen angewiesen – teils mit spürbaren Einschränkungen.

7. Institutionelle Liquidität und wettbewerbsfähige Preise

Als volumenstärkste Krypto-Börse in den USA bietet Coinbase tiefe Liquidität. Für Nutzer von Coinbase Advanced sind bei hohem Handelsvolumen Maker-Gebühren von bis zu 0,0 % ohne Spreads möglich – ein entscheidender Vorteil für aktive Trader.

8. Verwahrstelle für den globalen Finanzsektor

Coinbase fungiert als Custodian für einige der weltweit größten Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs. Darüber hinaus vertrauen zahlreiche Banken und Finanzinstitute auf Coinbase als Verwahrer digitaler Vermögenswerte. Diese institutionelle Infrastruktur können viele Neobanken nicht eigenständig bereitstellen.

9. Krypto im Alltag nutzbar

Mit der Coinbase Debit Card lassen sich Kryptowährungen direkt im Alltag ausgeben. Nutzer können in der App flexibel entscheiden, ob sie mit Krypto oder Euro zahlen möchten. Vergleichbare Lösungen sind bei Neobanken bislang selten.

10. Innovation aus dem Kern des Krypto-Ökosystems

Mit Coinbase Commerce ermöglicht Coinbase Händlern, Zahlungen in hunderten Kryptowährungen zu akzeptieren – mit Abwicklung in USDC und sofortiger On-Chain-Bestätigung. Ergänzt wird dies durch das Base Layer-2-Netzwerk, das Web3-Anwendungen skalierbar und kostengünstig macht. Während Neobanken Krypto oft als Zusatzfunktion integrieren, treibt Coinbase aktiv neue Protokolle, Zahlungsmodelle und Tokenisierungs-Lösungen voran.

Fazit

Neobanken machen den Einstieg in Krypto bequem, doch spezialisierte Plattformen wie Coinbase bieten Tiefe, Kontrolle und Infrastruktur. Für Nutzer, die Kryptowährungen nicht nur halten, sondern aktiv nutzen, handeln oder in Web3-Anwendungen integrieren möchten, bleibt Coinbase eines der zentralen Ökosysteme der Branche.

Risikohinweis / Disclaimer

Der Handel mit Kryptowährungen ist mit hohen Risiken verbunden und möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Der vollständige Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Dies ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten digitalen Vermögenswerts. Coinbase übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Eignung oder Vollständigkeit der Informationen.

Coinbase Luxembourg S.A. ist ein Krypto-Dienstleister (Nr. N00000004), lizenziert durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF).

Weitere Informationen findest du im Brandhub von Coinbase.

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