In diesem Artikel erfährst du:
- Wie WOD, LOL und KGeN funktionieren
- Wo die "alten" Blockchain Games stehen
- Was sich für den Blockchain-Gaming-Sektor jetzt geändert hat
Weltweit gibt es etwa 3,32 Milliarden aktive Videospieler. Der Videospielmarkt hat einen geschätzten Wert von 282 Milliarden Dollar. Natürlich darf da auch eine Anbindung an den Blockchain-Sektor nicht fehlen, etwa mittels der Integration von NFTs, Wallets und dezentralen Anwendungen. Doch aller Anfang ist schwer. Und so waren die ersten Blockchain Games, die unter dem Banner “Play to Earn” liefen, nicht von Erfolg gekrönt. Die meisten Spiele waren schlecht codiert oder wurden zum lustlosen Grind. Kein Wunder, dass die damalige Hypeblase platzte.
Heute heißen die bekanntesten Games im Blockchain-Sektor: World of Dypians, LOL und KGeN. Mit kumulierten Spielerzahlen von knapp über zwei Millionen erreichen die neuen Blockchain Games zwar nicht die Rekordaktivität der Vorgänger, sie können sich allerdings abseits des Hypes entwickeln. Es stellt sich die Frage: Hat sich etwas geändert – oder ist Zocken im Web3 noch immer überbewertet?
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