Von Filecoin bis Render DePIN-Coins – der nächste Krypto-Hype?

Das Internet gehört allen – faktisch aber einigen wenigen Monopolisten. DePIN-Projekte wollen das geraderücken. Ihr Zaubermittel: Tokenisierung.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

| Das Kind hat einen Namen: Aber wofür steht DePIN eigentlich?

Fast hätte man sich mit “PoPW” oder “TIPIN” anfreunden müssen. Wie gelungen die Namensgebung “DePIN” ist, darüber lässt sich vielleicht streiten. Immerhin gibt es seit einer Abstimmung von Messari aber einen aussprechbaren und einigermaßen einheitlichen Dachbegriff für Projekte, die also unter die Kategorie “Decentralized Physical Infrastructure Networks” fallen sollen. Filecoin, Render oder das Theta Network zählen etwa dazu: Projekte, die Token-Anreizmodelle verwenden, um physische Infrastrukturnetzwerke zu dezentralisieren. Das Spektrum reicht weit, Coingecko zählt 43 DePIN-Coins mit unterschiedlichsten Anwendungen: von Mobilität über Energie bis Kommunikation. Während die einen sich fragen, was das schon wieder soll, predigen andere das nächste große Ding. Glaubt man Letzteren, könnte der DePIN-Sektor nicht nur in der Web3-Entwicklung eine tragende Rolle spielen.

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