In diesem Artikel erfährst du:
- Warum ETHZilla vor einer Rallye à la Beyond Meat stehen könnte
- Wieso der Discount zum Net Asset Value gefährlich werden kann
- Weshalb nun auch Metaplanet Aktien zurückkauft
- Warum Strategy seit Wochen kaum mehr Bitcoin kaufen kann
- Ob nun auch Verkäufe von anderen Treasury-Unternehmen drohen
ETHZilla stellt den Altcoin-Treasury-Trend auf den Kopf. Der BitMine-Konkurrent veräußert 40 Millionen US-Dollar an ETH, um damit Aktienrückkäufe zu finanzieren. Dessen Net Asset Value (NAV) ist zuletzt unter eins gefallen, das heißt das Unternehmen ist niedriger bewertet als der ETH-Bestand. Auch Metaplanet kündigte jüngst ein Share-Buyback-Programm an. Kurzfristig stabilisiert die Maßnahme den Aktienkurs, doch sie führt auch dazu, dass die breite Öffentlichkeit die Nachhaltigkeit der Treasury-Vehikel hinterfragt. Schließlich lautete der Plan doch eigentlich Aktien ausgeben und damit Kryptowährungen kaufen? Könnte nun also auch BitMine bald ETH verkaufen – oder gar Strategy seine Bitcoin-Bestände? So steht es wirklich um die Krypto-Treasury-Unternehmen.
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