Ethereum hat offenbar ein Image-Problem. Zwar konnte kaum eine Chain im abgelaufenen Jahr solch starke Adaptionszahlen liefern, wie die Nummer zwei im Krypto-Sektor. Das zeigen monatliche Analysen immer wieder. Doch hört man sich in den sozialen Medien um, könnte man meinen, die Smart-Contract-Plattform sei auf bestem Wege, das Nokia unter den Blockchains zu werden. Der neue Liebling der Branche: Solana, das Projekt, das binnen eines Jahres um mehr als das Fünffache wuchs.
Der Grund für die Beliebtheit Solanas? Es ist schneller (zwischen vier und zehntausend Transaktionen die Sekunde), es ist günstiger (ein Bruchteil eines Cents für eine Transaktion) – und lässt sich, vor allem für Einsteiger, leichter bedienen. Das zumindest sagen viele der von Ethereum migrierten Nutzer. Keine Fragmentierung durch immer neue Layer-2-Chains, kein mühseliges Bridging und Wallets, die verständlich und einfach in der Bedienung sind. Doch wie sähe eine Welt aus, in der Ethereum genau dies hätte?
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