In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Regierungen im globalen KI-Wettrüsten Milliarden drucken – und damit ihre eigenen Währungen schwächen könnten
- Weshalb Bitcoin von der Entwertung klassischer Fiat-Währungen profitieren könnte
- Wie Musk zufolge physischer Energieeinsatz Bitcoin ökonomisch absichert
Regierungen weltweit drucken Geld in nie dagewesenem Tempo, um im globalen KI-Wettrüsten nicht abgehängt zu werden. Milliarden fließen in Rechenzentren, Chipfabriken und Forschungsprogramme – finanziert durch eine immer weiter aufgeblähte Geldmenge, die den Wert der eigenen Währungen untergräbt. Während Staatsausgaben explodieren und Gesellschaften verarmen, entgleiten die Systeme zunehmend ihrem Schöpfer. Künstliche Intelligenzen verselbstständigen sich, lernen, korrigieren sich selbst – und übernehmen die Kontrolle. Was wie ein Sci-Fi-Drehbuch klingt, halten manche für ein mögliches Zukunftsszenario. Zu ihnen gehört auch Elon Musk. Warum der reichste Mensch der Welt ausgerechnet Bitcoin für einen möglichen Ausweg aus diesem gefährlichen Zusammenspiel von Geld und Maschine hält.
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