In diesem Artikel erfährst du:
- Wie DoubleZero Blockchains mit eigenem Highspeed-Internet versorgt
- Warum Schwergewichte wie Jump und Galaxy früh eingestiegen sind
- Was den $2Z-Token trotz DePIN-Skepsis spannend macht
- Welche Signalwirkung das Grüne Licht der SEC hat
- Ob sich ein Investment jetzt lohnen könnte
Am Donnerstag ist das Mainnet von DoubleZero mit $2Z-Token live gegangen. Das umjubelte Projekt von Gründer Austin Federa, ehemals Head of Strategy bei der Solana Foundation, soll für hohe Bandbreite und geringe Latenz sorgen und das Blockchain-Ökosystem damit für die tatsächliche Massenadoption wappnen.
Bereits zum Start sind fast 21 Prozent der gestakten SOL an das DoubleZero-Netzwerk angeschlossen. Branchengrößen wie Jump Crypto, Galaxy, RockawayX und Jito stellen Glasfaserverbindungen und technische Ressourcen zur Verfügung. Sie setzen darauf, dass sich eine schnellere Internetinfrastruktur auszahlen wird, wenn Blockchain-Anwendungen skalieren. Doch eignet sich das neue DePIN-Projekt auch als Investment oder sollte man lieber die Finger davon lassen? Und wo liegt überhaupt das Problem der bestehenden Infrastruktur?
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