honesto klärt auf Die 5 gefährlichsten Krypto-Scams und wie du dich schützt

Scams gehören zum Krypto-Alltag dazu. Aus diesem Grund stellt honesto die 5 gefährlichsten Krypto-Scams vor und zeigt dir, wie du dich dagegen schützen kannst.

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Beitragsbild: Shutterstock

Die Welt der Kryptowährungen kann aufregend und voller Potenzial, aber auch ein Minenfeld für Betrug und Schwindel sein. Denn nicht nur die extremen Preisschwankungen sind gefährlich: Der Kryptomarkt und die junge Technologie bieten zahlreiche Möglichkeiten, unerfahrene Anleger hinters Licht zu führen. Umso wichtiger ist, dass du lernst, dich dagegen zu schützen.

Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel: Betrüger machen von neuen und raffinierten Taktiken Gebrauch, um Gewinne durch ihre Schwindeleien einzufahren. Dies kann Nutzer in eine schwierige finanzielle und emotionale Lage bringen und in einigen Fällen sogar zum kompletten Konkurs führen. 

Beachte deshalb immer die goldene Regel: In der Welt der Kryptowährungen gibt es kein sicheres Einkommen. Du spielst mit Wahrscheinlichkeiten. Um dich zu schützen, musst du dir bewusst sein, dass deine Investitionen zum Totalverlust führen können und dementsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Vor allem im Bereich der Kryptowährungen verstecken sich viele Betrüger hinter ihrem eigenen PC, einem Pseudonym oder einem Fake-Account. Dadurch sind sie schwer aufzuspüren und strafrechtlich zu verfolgen und können weiterhin Menschen bestehlen, ohne eine Bestrafung zu fürchten.

Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Vorsichtsmaßnahmen kannst du allerdings vermeiden, Opfer dieser Betrügereien zu werden. Aus diesem Grund stellt honesto die fünf gefährlichsten Krypto-Scams vor und zeigt dir, wie du dich dagegen schützen kannst. Dank des rechtlichen Rahmens der Schweiz sind deine digitalen Assets selbst im Falle eines Konkurses von honesto sicher. Auf diese Weise etabliert sich honesto als der sichere Hafen in einem riesigen Meer von Krypto-Scams.

1. Phishing und Fake Influencer gehören zu den gefährlichsten Krypto-Scams

Bei Phishing-Attacken versuchen Betrüger, vertrauliche Informationen wie Passwörter, private Informationen oder Private-Keys zu stehlen. Dabei geben sie auf die ein oder andere Weise vor, ein seriöses Projekt, eine vertrauliche Privatperson oder eine Person des öffentlichen Lebens zu sein.

Dies kann in der Form von gefälschten E-Mails oder Social-Media-Nachrichten passieren. Doch auch gefälschte Webseiten, Apps oder Influencer sind keine Seltenheit. Der Bereich der Influencer und Krypto-Promis ist ein besonders kritisches Gebiet. Er ist mit schlechten Akteuren bespickt, die betrügerische Projekte gegen einen Lohn bewerben.

Denn vor allem in der Welt der Kryptowährungen blasen Social-Media-Influencer sehr schnell auf. Auch das Kaufen von Fake-Followern gehört zum Werkzeugkasten der Betrüger.  Bekannte Social-Media-Scams, die diese bewerben, sind Cloud Mining und Investments wie “investiere 1 ETH und bekomme 2 zurück”.

Wie schützt du dich gegen Phishing-Attacken und Fake Influencer?

Deshalb ist es wichtig, immer misstrauisch gegenüber exorbitanten Gewinnversprechen zu sein. Frage dich: Was liegt wirklich im Interesse der Person bzw. des Influencers? Häufig werden diese Individuen von betrügerischen Projekten finanziert.

Sobald du mit einer Webseite, App oder einem Social-Media-Account interagierst, gehst du der Gefahr aus, einer Phishing-Attacke zu unterlaufen. Es sollte also immer von höchster Wichtigkeit sein, sicherzustellen, dass es sich um die originale Quelle handelt.

Überprüfe darüber hinaus sämtliche Software, mit der du interagierst, auf Viren. Auch fake Apps im Google Store oder Apple Store sind keine Seltenheit. Sie spionieren deine Passwörter oder Private Keys aus und bringen dich so um deine hart verdienten Kryptowährungen.

2. Dubiose Krypto-Börsen sind ein trojanisches Pferd

Krypto-Plattformen stehen immer wieder in der Kritik. Ein Großteil existiert in den Bahamas, Seychellen, Litauen oder Malta. In diesen Ländern wird man kaum reguliert, kann sich aber trotzdem mit (wertlosen) Lizenzen brüsten. Sogar eine der größten Krypto-Börsen (FTX) entpuppte sich als schwarzes Schaf. Dort investierte man die Einzahlungen der Nutzer einfach weiter. Und das ist kein Einzelfall.

Auch, dass Börsen die andere Seite des Handels ihrer Nutzer übernehmen, ist normal. Krypto-Börsen haben Einblick in die Positionen der Nutzer und können deshalb ganz einfach Ineffizienzen im Markt ausnutzen und Liquidität abstauben.

Börsen, die weder reguliert sind, noch ein Impressum besitzen, sind eine weitere Quelle finanzieller Unsicherheiten. Dort werden AGBS oft mit verschachtelten Firmenkonstrukten verschleiert. Traurigerweise hört es hier nicht auf, denn Börsen und Nutzer-Konten sind darüber hinaus beliebte Ziele von Hackern und Cyber-Attacken sein.

So kannst du dich gegen fragwürdige Krypto-Börsen schützen

Egal auf welcher Plattform du dich anmeldest, aktiviere immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Doch Vorsicht, auch das ist nicht immer sicher. Mittlerweile gehen Angreifer sogar so weit, deine SIM-Karte zu hacken und auf deine SMS oder 2FA-App zuzugreifen.

Eine Börse, die ernsthaft auf dem Markt mitspielen will, muss reguliert und lizenziert sein. Dabei ist es wichtig, zu beachten, ob Plattformen die regulatorischen Vorschriften wie die Identifizierung der Kunden oder Geldwäschebestimmungen einhalten. Wenn das nicht der Fall ist, dann halte dich lieber fern. Auch regelmäßige Audits sind ein unbedingtes Muss.

Auf neuen unbekannten Börsen solltest du immer die AGBs oder das Impressum lesen. Findest du hier verschleierte oder verschachtelte Formulierungen, dann lass die Finger weg. Bei Produkten aus dem DeFi-Bereich musst du immer mit einem Totalausfallrisiko rechnen.  

3. Mittäter: Fehlende Regulierung ermöglicht eine Großzahl von Scams

Kryptowährungen zu regulieren ist nicht nur aufgrund ihrer dezentralen Natur, sondern auch aufgrund ihres rasanten Entwicklungstempos sehr schwierig. Sie lassen sich nur schwer im herkömmlichen Sinne regulieren und Regulierungsbehörden weltweit scheitern daran, konstruktive Rahmenbedingungen für die Überwachung des Marktes zu etablieren.

Auch zwischen den verschiedenen Ländern herrschen große Unstimmigkeiten. Diese Lücken führen dazu, dass Krypto-Projekte sich in unregulierten Wirtschaftsgebieten niederlassen und dazu zur Gefahr für Anleger werden. Sie wollen so schnellstmöglich auf den Markt kommen und sofortige Gewinne einfahren.

Diese regulatorischen Lücken ermöglichen, dass Krypto-Projekte und Börsen Sicherheitsstandards missachten. Ohne angemessene Regulierung ist es für die Strafverfolgungsbehörden sehr schwierig, schlechte Akteure aufzuspüren und von Markt zu nehmen.

Das hilft gegen fehlende Regulierungen

Insgesamt befinden sich die Regulierungen für Kryptowährungen noch in der Entwicklungsphase. Eine gesunde Regulierung für den Kryptomarkt ist allerdings unbedingt nötig, um einen stabilen Markt zu schaffen und Anleger zu schützen. 

In vielerlei Hinsicht scheiterten die globalen Regulierungsbehörden daran, Kryptowährungen sinnvoll zu regulieren. Das soll sich durch Unternehmen wie honesto ändern. Dort macht man sich zur Mission, den Schweizer Rechts-, Regulations- und Sicherheitsstandard in der unsicheren Kryptowelt zu etablieren.

Darüber hinaus arbeiten die globalen Regulierungsbehörden an einer konstruktiven Regulierung für den Kryptomarkt. So möchte die Europäische Union mit der MiCA-Verordnung einen einheitlichen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen schaffen.

4. Schneeballsysteme und Multi-Level-Marketing (MLM)

Diese Anlagesysteme versprechen hohe Gewinne, die nur auf dem Rücken neuer Investoren erzeugt werden. Sie existieren in den verschiedensten Branchen und sind auch im Bereich der Kryptowährungen vorzufinden. Es handelt sich um nicht nachhaltige Anlagen, die früher oder später einstürzen.

Die beiden Systeme ähneln sich stark, denn bei beiden werden neue Mitglieder angeworben, die sich dem Projekt anschließen soll und Investitionen tätigen sollen. Ihnen werden dabei hohe Renditen versprochen. Das Projekt wird durch diese Investitionen, statt durch nachhaltige Gewinne finanziert.

Der Unterschied der beiden Systeme ist, dass im MLM ein echtes Produkt oder eine echte Dienstleistung verkauft wird, wodurch die Teilnehmer eine Provision erzielen. Im Gegensatz dazu bietet ein Schneeballsystem nicht mal ein sinniges Produkt an.

So schützt du dich vor den betrügerischen Anlagesystemen

Schneeballsysteme basieren auf unrealistischen Versprechungen. Hohe Renditen und kein Risiko? Das ist zu schön, um wahr zu sein! Vor allem für Anfänger können die betrügerischen Systeme schwer zu erkennen sein. Investiere deshalb niemals mehr, als du bereit bist, zu verlieren.

Mache dich mit den Projekten vertraut, in die du investierst. Stelle Nachforschungen bezüglich der Firma, Gründer, Investoren und des Business-Plans an. Auch wenn du glaubst, in eine legitime Firma zu investieren, kannst du dir nie sicher sein. Setze also niemals alles auf eine Karte und diversifiziere dein Krypto-Portfolio.

5. Das große Problem der Utility Token

Viele Krypto-Projekte machen von Kryptowährungen Gebrauch, die sie aus dem Nichts geschaffen haben. Dadurch wollen sie sich finanzieren oder Liquidität generieren. Doch diese Token haben keinen intrinsischen Wert. Der einzige Wert, der ihnen zugeschrieben wird, kommt vom häufigen Gebrauch auf einer Plattform oder vom puren Glauben der Nutzer. 

Der Anleger hat also keine Rechtssicherheit. Sobald der Glaube der Marktteilnehmer infrage gestellt wird, entpuppt sich der wahre Wert dieser Projekte: Ein Großteil der Krypto-Token ist wertlos.

Dabei ist ausdrücklich zu erwähnen, dass nicht alle Utility-Token Scams sind. Sie sind allerdings so einfach und billig zu erstellen, dass sie sich hervorragend für Betrügereien eignen. In diesem Sinne existiert eine breite Masse an Fake-Token, die dafür generiert wurden, Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Security Token sind durch einen echten Wert gedeckt

Wenn du mit einem Krypto-Token interagierst, überprüfe immer, ob es sich um die echte Version handelt. Das ist auf jedem Block-Explorer einsehbar. Im Falle einer Finanzierungsrunde musst du dir bewusst machen, ob das Projekt Sinn ergibt und ernsthafte Absichten verfolgt. Abhilfe dagegen schaffen auch Security Token.

Im Gegensatz zu einem Utility Token, das einem Coupon oder Lotto-Ticket ähneln kann, ist ein Security Token eine digitale Abbildung eines echten Wertes auf der Blockchain. So auch im Falle von honesto. Dort ist jeder Token mit einer Aktie von honesto hinterlegt, die wiederum im Handelsregister eingetragen ist.

Das war mit einem riesigen Mehraufwand verbunden, denn der regulatorische Rahmen für solche Fälle musste erst geschaffen werden. Der Security Token von honesto durchlief die vollständige Regulierung der Finanzmarktaufsicht. Jeder Anleger weiß deshalb genau, welche Rechte ihm zustehen.

honesto: Krypto-Handel nach Schweizer Standard

honesto möchte den Wilden Westen der Kryptowährungen durch die Etablierung des schweizer Rechts-, Regulations- und Sicherheitsstandard zähmen. Somit ist honesto die erste Schweizer Handelsplattform für digitale Vermögenswerte, die den vollen Schutz einer Bank gewährleistet.

Die Schweizer Bank InCore verwahrt die Kryptowährungen in den Schweizer Alpen. Was auf der Plattform für den Handel gebraucht wird, ist rückversichert. Dabei gewährt dir die honesto Trading App mit nur einem Klick den bestmöglichen Preis aus über 20 der führenden Online-Börsen.

Dank des rechtlichen Rahmens der Schweiz sind deine digitalen Assets selbst im Falle eines Konkurses von honesto sicher. Auf diese Weise etabliert sich honesto als der sichere Hafen in einem riesigen Meer von Krypto-Scams.

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