Krypto-Trading meistern Die 3 besten Trading-Indikatoren für Anfänger

Die technische Analyse ist eine Methode zur Auswertung von Trades und Handelsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Analyse bewertest du Vermögenswerte (wie Kryptowährungen, Aktien oder Rohstoffe) anhand des Preisverhaltens und Datenpunkten. Diese abgeleiteten Daten werden Indikatoren genannt. Sie sollen dir dabei helfen, die bestmöglichen Entscheidungen im Markt zu treffen.

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Beitragsbild: Shutterstock

Das Preisverhalten und Handelsvolumen steht stets im Mittelpunkt der technischen Analyse. Darüber hinaus macht man Gebrauch von Datenpunkten, die vom Preis abgeleitet werden und einen tieferen Einblick in das Marktgeschehen geben sollen. Sie nennen sich Indikatoren und bieten vielfältige Anwendungen für die Preis-Analyse und -Prognose.

Indikatoren helfen dir dabei, Einblicke und Auskünfte über Marktchancen und Trades zu geben. Auf diese Weise kannst du einen ausgereiften Handelsplan aufstellen, solides Risikomanagement betreiben und so das Marktgeschehen optimal ausnutzen.

Insbesondere fortgeschrittene technische Indikatoren beruhen auf komplexen mathematischen Formeln, mit denen du allerdings nicht vertraut sein musst. Indikatoren werden dir heutzutage ganz einfach visuell in deinem Preis-Grafen dargestellt.

Zu den beliebtesten Indikatoren für Anfänger zählen der Relative Strength Index (RSI), die Moving Average Convergence/Divergence (MACD) und der Fibonacci-Indikator, welche wir in diesem Artikel genauer unter die Lupe nehmen.

Der Relative Srength Index (RSI)

Der RSI ist ein Indikator aus der Gruppe der Oszillatoren. Er zeigt dir an, ob der jeweilige Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. So kann er dir dabei helfen, herauszufinden, ob dieser Vermögenswert sich am Ende seines Trends befindet oder noch Spielraum aufweist und dir bei der Suche nach dem optimalen Kauf- oder Verkauf-Zeitpunkt helfen.

Das Ergebnis des RSI wird auf einer Skala von 0 bis 100 verdeutlicht. Hohe Werte bedeuten, dass der Wert überkauft ist und ein mögliches Ende des Aufwärtstrends bevorsteht. Niedrige Werte bedeuten das genaue Gegenteil. Die Mittelwerte sind in der Regel weniger relevant für Ein- und Ausstiege.

Die Moving Average Convergence/Divergence (MACD)

Der MACD-Indikator dient zum Verdeutlichen des Momentums eines Vermögenswertes. Auf Deutsch bedeutet MACD soviel wie Indikator für das Zusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts. Er wurde in den 1970er Jahren von Gerald Appel ins Leben gerufen.

Wie der Name bereits sagt, beruht dieser Indikator auf den exponentiell gleitenden Durchschnittspreisen. Dabei besteht der MACD aus drei Elementen, die wir anhand von Beispielwerten verdeutlichen.

Die MACD-Linie: Exponentiell gleitender Durchschnitt der letzten 26 Tage und Durchschnitt der letzten 12 Tage subtrahiert. Die Distanz zwischen zwei gleitenden Durchschnitten wird ermittelt.

Dieses Ergebnis wird mit dem gleitenden Durchschnitt der letzten neun Tage gegenübergestellt. So bildet sich die Signallinie, welche Veränderungen im Momentum des Preises verdeutlicht.

Letztlich besteht der MACD aus einem Histogramm, welcher den Abstand zwischen der Signal- und der MACD-Linie darstellt. Zusammen geben dir die Komponenten Einblicke in die Richtung und Stärke eines Trends.

Der Fibonacci-Indikator

Leonardo da Vinci nutzte sie für die Mona Lisa, und genauso sind sie in den Maßen des Apple-Logos oder den ägyptischen Pyramiden zu finden: die Fibonacci-Zahlen. Sie sind eine unendliche Folge von natürlichen Zahlen, bei welcher jede Fibonacci-Zahl der Summe der beiden vorhergehenden Zahlen entspricht.

Sie bilden auf diese Weise ein für das Auge ausgewogene Verhältnis und sind überall in der Natur vorzufinden. Auch für Krypto-Trader sind sie relevant.

So lassen sich bei der Korrektur und der Vorhersage des Preises Punkte ausmachen, die dem Goldenen Schnitt entsprechen und die wie Magnete auf den Preis wirken. Die Grundannahme ist, dass die Preise an bestimmten Unterstützungs- oder Widerstandslevels öfter zum Stehen kommen und diese sich deshalb für die Vorhersage des Preises und dem Ein- oder Ausstieg für Trades eignen.

So bildest du dich weiter

Im Markt führt nichts daran vorbei, dass du dir deine eigene, fundierte Trading-Strategie aufbaust. Nur durch echtes Wissen kannst du auf lange Sicht wirklich im Markt profitieren. Du musst dir bewusst sein, dass jeder deiner Trades falsch sein kann und Verluste deshalb ein fester Bestandteil deiner Trading-Karriere sind.

Aus diesem Grund spielt Weiterbildung eine so große Rolle in der Welt der Kryptowährungen und des Tradings. Um deine eigene Strategie zu entwickeln, solltest du dir also über die Grundlagen der Blockchain und des Handelns im Klaren sein.

Dabei sind technische Analyse und Indikatoren nicht alles, womit du dich auseinandersetzen musst. Genauso solltest du Faktoren wie Marktpsychologie, fundamentale Analyse und Risikomanagement berücksichtigen.

Aus diesem Grund gibt es Portale wie die Binance Academy, die für die Aus- und Weiterbildung von Krypto-Anfängern ins Leben gerufen wurden. Dort finden Beginner alle nötigen Informationen, sodass diese sich auf die verschiedenen Risiken im Markt vorbereiten können und darüber hinaus über alle Grundlagen der Blockchain-Technologie informiert werden.

Beispielsweise findest du in der Binance Academy alle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Trading und Indikatoren, Bitcoin, Blockchains, NFTs, Metaverse, Gaming und vieles mehr.

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