Expansion in Deutschland Coinbase startet in Deutschland: Darauf können sich Anleger freuen

Als erstes Unternehmen überhaupt erhält Coinbase Germany Erlaubnis der BaFin, das Kryptoverwahrgeschäft in Deutschland zu erbringen. Und die kommt gerade recht: Coinbase hat hierzulande einiges vor.

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Coinbase

Beitragsbild: Shutterstock

Spätestens, seit Coinbase an der New Yorker Börse Nasdaq debütierte, ist die führende Krypto-Plattform in aller Munde. Als erste Krypto-Handelsplattform überhaupt hatte Coinbase den Schritt aufs Börsenparkett gewagt. Doch nicht nur jenseits des großen Teichs ist in Sachen Expansion einiges los. Auch hierzulande will das Unternehmen, das 2012 von Brian Armstrong und Fred Ehrsam gegründet wurde, so richtig durchstarten. Zwar können deutsche Kunden bereits seit geraumer Zeit via Coinbase in Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Litecoin (LTC) und Co. investieren. Jüngst erhielt die deutsche Tochtergesellschaft des US-Erfolgsunternehmens aber zusätzlich die regulatorische Absegnung der BaFin: Coinbase Germany darf sich jetzt als erstes Unternehmen überhaupt “regulierter Kryptoverwahrer” im Sinne der deutschen Rechtslage nennen und somit Kryptowährungen zum Handel und Verwahren unter der Aufsicht der BaFin anbieten.

“Die Erteilung der Lizenzen ist der Höhepunkt monatelanger harter Arbeit des Coinbase Teams, in enger Zusammenarbeit mit der BaFin”, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager für Coinbase in Deutschland.

Sascha Rangoonwala, Quelle: Coinbase

Die Lizenzen in Deutschland sind auch ein wichtiger Meilenstein für Coinbase. Sie unterstreichen unsere Mission, weltweit eine Vorreiterrolle bei der Vergrößerung der wirtschaftlichen Freiheit einzunehmen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserer internationalen Reise […].

Sascha Rangoonwala, Country Manager Coinbase Deutschland

Sowohl für Coinbase, als auch für die hiesige Krypto-Szene, hat die Absegnung vielversprechende Konsequenzen. Schließlich erhalten Nutzer mit Coinbase Germany hierzulande erstmals Zugriff auf eine Krypto-Plattform, der im Sinne des Regulators abgesegnet ist – ein deutlicher Zugewinn in puncto Integrität und Sicherheit.

Coinbase-Produktangebot wächst

Mit über 60 Coins und Token – darunter BTC, LTC, ETH aber auch Exoten wie Dogecoin (DOGE) und Cardano (ADA) – gehört Coinbase bereits seit jeher zu den Vorreitern der Krypto-Industrie. Auch die Nutzeroberfläche gilt als anwenderfreundlich, stabil und übersichtlich; genaueres könnt ihr in unserem Ratgeber-Eintrag nachlesen.

In unserem Ratgeber fiel der Support als einer der wenigen Negativpunkte ins Gewicht. Hier gelobt Coinbase Besserung, vor allem den deutschen Markt betreffend. So werde das Unternehmen seinen hiesigen Kunden Anfang September 70 deutschsprachige Hilfeartikel zur Verfügung stellen, später sollen weitere 230 Artikel folgen. Auch der E-Mail-Support wird aufgebaut und soll ab September auf Deutsch verfügbar sein.

Wie man uns versicherte, wird die Produktpalette im Zuge der Regulierung als Kryptoverwahrer abermals vergrößert. So bietet Coinbase jetzt einen Staking-Service für Proof-of-Stake-Coins (PoS) wie Cosmos (ATOM) oder Tezos (XTZ) in Deutschland an. Hier können Kunden überschüssige Krypto-Liquidität an den Broker weitergeben. Das Unternehmen delegiert die Coins dann an einen seiner Nodes und generiert so passive Erträge für den Kunden. In einer Krypto-Welt, in der PoS zu einem immer beliebteren Konsens-Mechanismus wird, dürfte gerade dieses Geschäftsmodell immer mehr Anklang finden. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum stellt aktuell von Proof-of-Work (PoW) auf Proof-of-Stake um.

Und dann gibt es da noch Coinbase Earn. Auf der Plattform können Krypto-Enthusiasten in spe ihren Lernhunger stillen und dabei sogar Token verdienen. Die Produktpalette ist gewaltig. Videos und Erklärungstexte zu sage und schreibe 24 Coins und Token hat Coinbase Earn im Angebot. Wer beispielsweise den Onlinekurs über Stellar Lumen (XLM) abschließt, erhält ganze 10 US-Dollar in XLM als Belohnung.

Mit der BaFin-Lizenz kann das Unternehmen einen riesigen Erfolg feiern; die wahren Gewinner des Coups sind aber zweifelsfrei die Kunden.

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