Crypto-Tracing  Broker-Betrug: So schützt du dich gegen die gängigsten Maschen

Crypto-Tracing stellt dir die verschiedenen Formen des Broker-Betrugs vor und zeigt dir, wie du dich dagegen schützen kannst.

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Beitragsbild: Crypto-Tracing

Den Opfern eines Broker-Betrugs drohen finanzielle Schäden, bis hin zu einem Totalverlust. Erfahrungsgemäß hört der Ärger für Geldanleger allerdings hier nicht auf. Dann kann es sein, dass diese gegen ihren Willen in Geldwäsche verstrickt sind und ihnen so weitere Schäden durch eine Strafverfolgung entstehen.

Oder aber ihre Ausweisdokumente sind auf einer unseriösen Trading-Plattform verifiziert, was den Betrügern Tür und Tor für Identitätsdiebstahl öffnet. Zu guter Letzt sind auch die emotionalen Schäden eines solchen Betruges nicht zu vernachlässigen.

So handelt es sich bei Krypto-Betrügern nicht nur um bösartige Einzelpersonen, sondern weitverzweigte, professionelle kriminelle Organisationen. Sie gehen kalkuliert und mit hoher Energie vor, sodass Strafverfolgungsbehörden weltweit zusammenarbeiten, um sie zu schnappen. Dabei gibt es Schutzmaßnahmen, die vor allem erfahrene Rechtsanwälte ergreifen können.

Sie helfen dir dabei, die rechtlichen Schritte einzuleiten und das Geld zurückzufordern, ohne dass du dich weiter strafbar machst. Hier ist es umso wichtiger, nicht nur das Geld vom Broker einzuholen, sondern auch weitere potenzielle Schäden zu vermeiden. Das ist oft ein sensibles Unterfangen.

Deshalb hilft dir auch Crypto-Tracing, dass du im Falle eines Krypto-Betrugs dein Geld zurückbekommst und weitere Kosten vermeidest. Neben einem starken Netzwerk von Anwälten steht dir das professionelle Krypto-Unternehmen stets mit Fachwissen aus dem Bereich der Blockchain-Forensik und Transaktionsverfolgung zur Seite.

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Broker-Betrug: Das sind die beliebtesten Betrugsmaschen

Betrüger zeigen sich kreativ und haben eine Vielzahl von Betrugsmaschen in petto. So kontaktieren sie ihre Opfer in der Regel online, indem sie Werbevideos auf Plattformen wie YouTube platzieren oder gezielt in sozialen Medien nach Personen suchen und diese teils sogar persönlich kontaktieren. Der persönliche Austausch wird dabei angestrebt, um ein falsches Vertrauen aufzubauen. Hierbei wird die Fuß-in-der-Tür-Technik angewendet und mit ersten kleinen Einzahlungen in Höhe von 250 Euro gelockt, wobei diese nach und nach gesteigert werden.

Opfer von Broker-Betrug werden oft durch gefälschte Kursverläufe getäuscht, die von den Fake-Brokern präsentiert werden. Das verleitet sie, große Geldsummen einzuzahlen, doch die Plattformen entpuppen sich als betrügerische Websites. Sie zielen lediglich darauf ab, Opfer zu täuschen und Geld von ihnen zu erlangen.

Möchten diese ihr Geld auszahlen, wird der Schwindel aufgedeckt: Obwohl beträchtliche Gewinne angezeigt werden, werden diese nicht ausgezahlt – nicht einmal die anfänglich investierten Gelder. Trotz mehrfacher Aufforderung erfolgt keine Überweisung auf das eigene Bankkonto oder die Wallet.

Dabei sind betrügerische Broker äußerst kreativ, wenn es darum geht, Opfern vorzugaukeln, dass eine Auszahlung momentan nicht möglich ist. Eine beliebte Masche ist es, zu behaupten, dass die „Finanzabteilung“ die Auszahlung aufgrund einer Geldwäsche-Überprüfung vorübergehend blockiert hat oder das Geld auf der Blockchain eingefroren wurde. Diese Lüge soll den Anschein erwecken, dass es sich um einen normalen Vorgang handelt, der nur wenige Wochen dauern wird.

Oft hört es hier mit den raffinierten Täuschungsversuchen nicht auf. Dann motivieren die Betrüger ihre Opfer, weitere Zahlungen in Form von Steuerleistungen, Gebühren, Spiegeltransaktionen oder als Liquiditätsnachweis zu senden. Dabei zielen sie stets darauf ab, dem Betrogenen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Hier greifen sie oft auf professionell gefälschte Dokumente zurück. Diese stammen dann von imaginären EU-Behörden, Steuerfahndungen, Interpol oder Blockchain-Firmen.

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Was tun im Falle eines Broker-Betrugs?

Nicht nur das Abwenden eines finanziellen Schadens ist wichtig. Zusätzlich zur rechtlichen Verfolgung der Täter kann es hilfreich sein, sich mit jemandem, dem man vertraut, über das Geschehene zu unterhalten. Dieser menschliche Austausch kann helfen, die Situation besser zu bewältigen und emotionale Lasten zu mindern.

Wenn du allerdings zum Opfer eines akuten Broker-Betrugs geworden bist, ist schnelles Handeln essenziell. Um einen kompletten Verlust deines Geldes abzuwenden, solltest du umgehend Schritte einleiten und die Täter und Geldflüsse rechtlich verfolgen.

Beachte dabei: Wenn du das Geld vom Broker zurückforderst, solltest du die gesamte Schadenssumme angeben, einschließlich deines Anfangsinvestments, weiterer Einzahlungen und eventuell geleisteter Gebühren.

Es ist wichtig, dass du alle erhaltenen Dokumente gerichtsfest aufbewahrst, da sie als Beweismittel für die betrügerischen Handlungen dienen. Konkret gelten diese Dokumente strafrechtlich als Urkundenfälschungen.

Bei all diesen Anliegen hilft dir Crypto-Tracing aus Baden-Württemberg. Im Auftrag verschiedenster Kunden verfolgt das professionelle Blockchain-Forensik-Unternehmen weltweite Geldflüsse und Transaktionsdaten. Zur Wiederbeschaffung deiner Kryptos arbeitet man dabei mit einem globalen Netz von erfahrenen Anwälten zusammen. 

Dabei verfolgt man stets eine einzige Mission: Betroffenen und Opfern von Krypto-Betrügen dabei zu helfen, ihr Geld zurückzubekommen. Und dazu kombiniert man das Beste aus On- und Off-Chain-Analysen

Gehörst auch du zu den Betroffenen eines Broker-Betrugs oder brauchst Hilfe im Bereich Blockchain-Forensik und Transaktionsverfolgung? Dann besuche die offizielle Homepage von Crypto-Tracing oder teile dein Anliegen direkt mit, damit man eine gründliche Auswertung deines Falles vornimmt.

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