KPMG und BTC-ECHO Bitcoin: Exklusive Studie liefert überraschendes Potential für Kryptowährungen

Der Bitcoin-Kurs und der gesamte Krypto-Markt haben ein zähes Jahr hinter sich. Eine neue Studie von BTC-ECHO und KPMG belegt jedoch einen positiven Ausblick.

Phillip Horch
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KPMG BTC-ECHO-Studie

Beitragsbild: BTC-ECHO

| Die von BTC-ECHO und KPMG erhobene Umfrage liefert einen aussichtsreichen Krypto-Ausblick

Eine positive Bitcoin-Prognose findet man mit Blick auf das vergangene Jahr nur schwer. Das FTX-Desaster rund um Sam Bankman-Fried sowie starke Verwerfungen an den globalen Märkten haben nicht nur Bitcoin, sondern dem gesamten Krypto-Markt stark zugesetzt. Das Vertrauen vieler Anleger schien zu bröckeln. So ist viel Kapital abgeflossen, das Bitcoin und dem Krypto-Markt aktuell fehlt, um wieder zu wachsen.

Doch eine von BTC-ECHO und KPMG erhobene Umfrage zeigt nun: Die Mehrheit der Krypto-Investoren lässt sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Hier gibt es Potential, dass den Markt wieder wachsen lässt.

Bitcoin-Investitionen voraus? Studie macht Hoffnung

Im Rahmen der Studie hat BTC-ECHO über 2.000 Menschen befragt, die bereits in digitale Assets wie Bitcoin und andere Kryptowährungen investiert haben. Damit handelt es sich nicht nur um die bis dato teilnehmerreichste Studie in der DACH-Region.

Vielmehr zeigt sie: Die Mehrheit der Befragten lässt sich von der zuletzt ungünstigen Marktlage nicht abschrecken. Denn obwohl die Umfrage in die Zeit des FTX-Kollaps fiel, war das Interesse an digitalen Assets ungebrochen.

Bitcoin-Interesse laut KMPG Studie
Die Marktbedingungen waren denkbar ungünstig.

So wurde die Studie zwar gerade dann durchgeführt, als der Bitcoin-Kurs seinen vorzeitigen Tiefpunkt erreicht hatte. Dennoch gab weitaus mehr als die Hälfte der Befragten an, ein Investment in digitale Assets als sicher zu bezeichnen.

Das zeigt auch: Bei den Befragten handelt es sich offenbar um gut informierte Menschen, die Probleme mit einzelnen Playern nicht auf den gesamten Sektor, geschweige denn auf einzelne Kryptowährungen wie Bitcoin projizieren.

Kapitalfluss lässt Rückschlüsse auf Zukunft des Sektors zu

Darüber hinaus gibt die Studie Einblicke darin, wie hoch das durchschnittliche investierte Kapital in Bitcoin und Co. ist. So viel sei schon einmal verraten: Ein Großteil der Investitionen übersteigt die 10.000-Euro-Marke.

Auch lässt sich feststellen: Gerade ab einer gewissen Höhe des Vermögens wächst auch der Anteil des Kapitals, das bereits in den Krypto-Markt geflossen ist. Kurzum: Die Umfrage lässt einige überraschende Rückschlüsse zu, woher in Zukunft Kapital kommen könnte, das der Krypto-Markt aktuell benötigt, um weiter zu wachsen.

Vor allem Investierende zwischen 35 und 54 Jahren sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Denn von ihnen geht erhebliches Potential für künftige Investitionen aus. Hier liegt offenbar einiges an Kapital bereit, das in den Krypto-Markt wandern könnte.

Wenn du jetzt erfahren möchtest, woher dieses Potential kommt und warum das Ergebnis der Studie mit hohen Investments in digitale Assets rechnet, lade dir die Studie jetzt runter.

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