In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Argumente für und gegen einen zeitnahen Sprung in Richtung Allzeithoch sprechen.
- Warum der Bitcoin-Kurs wichtige Widerstandsmarken erneut nicht überwinden konnte
- Welches Supportmarken die Käuferseite nun zwingend verteidigen muss
Die bullishe Anstiegsbewegung in Folge der dovishen Aussagen des US-Notenbankvorsitzenden Jerome Powell führte Bitcoin (BTC) bis in den wichtigen Chartbereich um 65.000 US-Dollar. In der Folge gelang es der Käuferseite jedoch vorerst nicht, das zentrale Widerstandslevel bei 64.517 US-Dollar zurückzuerobern. Gewinnmitnahmen im Technologieindex Nasdaq100 in Vorerwartung auf die Nvidia-Quartalszahlen zur Wochenmitte, gepaart mit einer kurzfristigen Stärke des US-Dollarindex (DXY) wirkten in den letzten Tagen als Gegenwind auf die Kryptokurse. Die laufende Konsolidierungsbewegung darf dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich das Chartbild seit der dynamischen Rückeroberung der 200 Tagelinie (EMA200) in der Vorwoche weiter aufgehellt hat. Solange sich die Krypto-Leitwährung nun per Tagesschlusskurs oberhalb der gleitenden Durchschnittslinie EMA50 bei 61.808 US-Dollar halten kann, ist der Blick weiterhin gen Norden zu richten.
Welche Chartniveaus in den kommenden Handelswochen relevant sein werden, erfährst du in der neuesten Bitcoin-Kursanalyse.
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