In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Bitcoin-Kursmarken nun zwigend zurückerobert werden müssen
- Wieso Anleger auf die neuesten Inflationsdaten und die anstehende Notenbanksitzung in den USA schauen
- Welche Zone als letzte Bastion der Bitcoin-Bullen zu werten ist, um eine deutliche Korrekturausweitung noch abwenden zu können
Der Kurs der Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) kann sich bislang nicht vom deutlichen Kursrücksetzer am vergangenen Freitag, dem 7. Juni, erholen und baute seine Korrekturbewegung in den letzten 24 Handelsstunden weiter aus. Seitdem der BTC-Kurs in der Vorwoche erneut klaffend an der zentralen Widerstandsmauer bei 71.317 US-Dollar gescheitert war, korrigierte Bitcoin in der Spitze um mehr als sechs Prozentpunkte zurück bis an den gleitenden Durchschnitt EMA50 (orange) bei 66.950 US-Dollar. Damit handelt der Kurs wieder in der grünen Supportzone im Bereich der letzten Zwischentiefs aus der zweiten Vormonatshälfte. Insbesondere die Stärke des US-Dollarindex (DXY) wirkt aktuell als starker Gegenwind auf die Kurse am Kryptomarkt. Zudem scheinen sich die Anleger aufgrund der bevorstehenden Veröffentlichung der neusten US-Inflationsdaten sowie der anschließenden Leitzinssitzung in den USA am morgigen Mittwoch vorerst von risikobehafteten Assets trennen zu wollen und lieber an der Seitenlinie zu stehen.
Welche charttechnischen Niveaus Kryptoanleger in Anbetracht der jüngsten Korrekturbewegung nun im Blick haben sollten, wird nachfolgend analysiert.
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