Ripple will das Amazon der Blockchain-Welt werden, so wünscht es sich CEO Brad Garlinghouse. Mit der dezentralen Anwendung Ripay wird es nun möglich die Kryptowährung XRP über Messenger wie Telegram, oder Slack zu senden. Dabei kommt der universelle Zahlungsidentifikator PayID zum Einsatz, durch dessen Anwendung viele neue Use Cases für XRP entstehen und endlich auch die breite Masse erreicht wird. Doch die größte Bank Europas – und wichtigster Kunde Ripples –zögert.
Dana Hajek
Die große Kryptowährungsbörse Bitfinex stellte den Handel auf ihrer Plattform für fünf Stunden ein, um ein unerwartetes technisches Problem in ihrer Infrastruktur zu lösen.
Das Start-up Ripple ist längst eine feste Größe in der Finanz- und Kryptowelt. Dank der letzten Investitionsrunde von 200 Millionen US-Dollar wird das Unternehmen angeblich mit 10 Milliarden US-Dollar bewertet. Doch der Ruhm ist umstritten.
Die publity AG, ein Finanzinvestor für Gewerbeimmobilien, plant nach eigenen Angaben die Emission Blockchain-basierter Token zur digitalen Verbriefung von Aktien ihrer Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. Die Emission erfolgt vorraussichtlich Ende 2020.
Eine der größten Geschäftsbanken Südkoreas hat sich mit dem Autbahnbetreiber Korea Expressway Corporation für ein Blockchain-basiertes Mautsystem zusammengetan. Damit marschiert das Land schnellen Schritttes in die Richtung der digitalen Wirtschaft.
Das Ende für die Bitcoin-Automaten in Deutschland, Neues zum Plus Token Scam und grünes Licht für's Mining im Iran. Das und mehr im Newsflash.
MicroStrategy, ein börsennotierter Softwarehersteller im Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar, teilte den Aktionären letzte Woche eine 250 Millionen US-Dollar schwere Investition in Bitcoin mit.
AZHOS will Transparenz über die Güter der Prozessindustrie schaffen und durch den Einsatz von E-Money auf der Blockchain die Finanz- mit den Warenströmen synchronisieren. Damit steuert das Start-up einiges zur Entwicklung der Blockchain-Industrie bei.
Jenes Land, dass Bitcoin ächtete wie kein zweites auf der Welt, will neue Standards setzen und öffnet sich mehr für den Bitcoin. Er gilt ab jetzt als „virtuelles Gut“, so ließen es die Ökonomen der Beijing Arbitration Commission (BAC) verlauten.
Im Kampf gegen die COVID-19 Pandemie setzt das südamerikanische Startup auf eine Gesundheitslösung im EOS-Netzwerk. Sie soll die Spenden-Prozesse umkrempeln und so gegen die globale Blutknappheit vorgehen.
Die dezentralisierte Exchange Curve Finance enthüllt Pläne um eine rückwirkende Ausschüttung ihres CRV-Governance-Tokens. Kurz darauf folgt ein Rekord im Handelsvolumen. Was geht da vor sich?
Mit dem Token ReitBZ will die größte Investmentbank Südamerikas Immobilien auf der Blockchain tokenisieren. Dividenden in Höhe von 87.500 US-Dollar sollen Investoren so an der Wertsteigerung der Immobilien teilhaben lassen, ohne gleich ein ganzes Objekt kaufen zu müssen.
Das in Frankreich ansässige Hardware Wallet-Unternehmen Ledger erlitt einen schweren Hackerangriff in seiner Marketing- und E-Commerce-Datenbank. Hacker erschlichen sich Kundeninformationen von mindestens einer Millionen Nutzern.
Bitcoin Suisse hat seine Series-A Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Millionen-Betrag hat das Unternehmen seine Bewertung auf über 280 Millionen Euro gesteigert – und will jetzt zum „Unicorn“ werden.
Die Gerüchteküche um die Bitcoin-Integration auf Paypal brodelt, Ethereum 2.0 geht live und Satoshi Nakamoto besitzt angeblich 1,1 Millionen BTC. Die Top News der Woche.
Die Wirtschaftsprüfer PwC und die Schweizer Blockchain-Investmentfirma CV VC veröffentlichten mit der Unterstützung von Cointelegraph einen Bericht, der sich überraschenderweise dem Kunstbereich widmet. Im Fokus: Die globalen Top-Firmen, die sich die Blockchain in der Kunst zu Nutze machen.
Der Finanzarm des chinesischen E-Commerce-Giganten Alibaba Group Holding, Ant Group, bereitet sich für den IPO vor. Das Fintech soll eine Bewertung von mehr als 200 Milliarden US-Dollar anstreben. Was bedeutet das für den Blockchain-Space?
Zwar ist das angespannte Verhältnis zwischen den Regierungen der Welt und dem immer populärer werdenden Bitcoin kein Geheimnis, dennoch sei ein Bitcoin-Verbot nicht mehr umsetzbar. Davon ist der CEO von Grayscale, Barry Silbert, überzeugt.