Die Entwicklungen rund um das Bitcoin-Protokoll schreiten voran. Dabei ist eines der Ziele der Schutz der Privatsphäre der Nutzer. In einer zweiteiligen Folge erkunden Phil und Alex die Risiken und Chancen einer transparenten Blockchain.
Die Entwicklungen rund um das Bitcoin-Protokoll schreiten voran. Dabei ist eines der Ziele der Schutz der Privatsphäre der Nutzer. In einer zweiteiligen Folge erkunden Phil und Alex die Risiken und Chancen einer transparenten Blockchain.
Berichte über zwei Probleme bei zwei größeren Börsen sorgen für Unruhe in der Krypto-Community. Gatecoin befindet sich in der Liquidation, CoinBene muss mit einem mutmaßlichen Verlust von mindestens 105 Millionen US-Dollar infolge eines Hacks fertig werden. Wie geht es für die strauchelnde Krypto-Börse weitergeht, ist unklar.
Die beiden Krypto-Handelsplattformen DragonEx und CoinBene sind offenbar Hacker-Angriffen zum Opfer gefallen. Die in Singapur ansässige Börse DragonEx beziffert die Verluste auf mindestens eine Million US-Dollar, bei CoinBene sollen ersten Schätzungen zufolge sogar Vermögenswerte über 100 Millionen US-Dollar betroffen sein. Allerdings bestreitet die Börse den Hack. Was ist wirklich passiert?
Lazarus, eine Hacker-Gruppe, deren Ursprung in Nordkorea vermutet wird, ist weiter aktiv. Mit dem Ziel des finanziellen Gewinns passt sie ihre Techniken an gesteigerte Sicherheitsvorkehrungen an. Die Gruppierung nimmt weiterhin vornehmlich Krypto-Börsen ins Visier.
Mit Typo-Squatting haben Betrüger im Dark Web 200 BTC gestohlen. Ein Scammer-Netzwerk eignete sich laut eigener Aussage in einem Zeitraum von vier Jahren mithilfe von gefälschten Domain-Namen über 700.000 US-Dollar in BTC an.
Chronische HODLer und alle anderen, die in stetiger Sorge auf ihre digitalen Ersparnisse schielen, dürfen sich freuen: Die neueste Version der bekannten GreenAdress-Bitcoin-Mobile-Wallet verspricht noch mehr Sicherheit als das Vorgänger-Modell, das ja auch keinen schlechten Ruf hatte. Bei uns bekommt ihr den Überblick über die neuen Features.
Nach Angaben seiner Witwe hat der Gründer der Bitcoin-Börse QuadrigaCX Gerry Cotten Kundenkonten teilweise durch sein eigenes Vermögen gedeckt. Dies sei während eines Rechtsstreits mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) geschehen. Unterdessen geht die Suche nach den verschwundenen Krypto-Millionen weiter.
Die japanischen Behörden erheben Anklage wegen des Diebstahls von Bitcoin-Abkömmlingen. Am Donnerstag, dem 14. März, übergaben die Behörden der Staatsanwaltschaft einen erst 18-jähriger Hacker. Der Vorwurf: Der noch Minderjährige soll Kryptowährungen im Wert von 15 Millionen Yen von dem bekannten japanischen Digital Wallet Monappy gestohlen haben.
Mehrere kanadische Polizeibehörden sind seit dem Herbst letzten Jahres auf der Suche nach vier Betrügern, die mithilfe von Double Spending Transactions mehrere Bitcoin-ATMs ausgetrickst haben. Die Beute beläuft sich auf nahezu 200.000 US-Dollar. Von den Verdächtigen fehlt bislang jede Spur. Nun soll die Bevölkerung mithelfen.
Der Kampf der Bitcoin Wallets geht in Runde zwei. Nachdem der Krypto-Hardware-Wallet-Hersteller Ledger vermeintliche Sicherheitslücken der Konkurrenz aufgedeckt hat, meldet sich diese nun zu Wort. Ebenso wie der Angriff lässt auch der Rückschlag von Trezor vor allem eines zu wünschen übrig: Professionalität.
Die Krypto-Sicherheitsexperten aus dem Hause Ledger haben eine Reihe von Sicherheitslücken bei Hardware Wallets des konkurrierenden Anbieters Trezor aufgelistet. Trezor hat bereits reagiert und durch eine Reihe von Updates für Verbesserungen gesorgt.
Es ist bloß eine Gnadenfrist: Die kanadische Krypto-Börse QuadrigaCX hat nun 45 Tage mehr Zeit, nach den verschwundenen Krypto-Millionen ihrer Kunden zu suchen. Dies entschied das zuständige Gericht in Nova Scotia und setzte den nächsten Verhandlungstermin für den 18. April fest.
Die Bitcoin-Börse Coinbase hat sich einen umstrittenen Partner ins Boot geholt. Die Blockchain-Sicherheitsfirma Neutrino fiel in der Vergangenheit unter anderem damit auf, mit ihrer Software autoritäre Regime zu unterstützen. Nun meldet sich Christine Sandler zur Zusammenarbeit zu Wort.
Sie machen sich unsere Angst vor Entblößung zunutze – und das ziemlich erfolgreich. Cyberkriminelle erbeuteten mit der sogenannten Sex-Erpresser-Methode seit 2017 etwa 332.000 US-Dollar in Bitcoin. Opfern drohen sie in Scam-Mails mit der Veröffentlichung pikanter Videos.
Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.
Die Betreiber der Krypto-Wallet Coinomi weisen jegliche Verantwortung für eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke von sich. Gleichzeitig lehnt Coinomi Schadensersatzforderungen des vermeintlichen Bug-Entdeckers ab.
Neuigkeiten aus dem Hause Cryptopia: Wie die Bitcoin-Börse via Twitter mitteilte, soll die Website am kommenden Montag, dem 4. März, wieder an den Start gehen. In einer Serie von Updates gab das Social-Media-Team zudem die Schadenshöhe des Hacks bekannt. Demnach konnten die Angreifer bis zu 9,4 Prozent des gesamten Vermögens entwenden.
Kunden der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX müssen weiter um ihre Einlagen bangen. Die Suche nach den Private Keys des verstorbenen Börsengründers Gerald Cotten dauert an. Dessen Witwe, Jennifer Robinson, versicherte nun an Eides statt, keinen Zugriff auf die Cold Wallet zu haben, auf der die Kundengelder liegen sollen. Ferner wehrt die Quadriga-Direktorin sich gegen den Vorwurf, Kundengelder veruntreut zu haben.