Noch 21 Tage bis zum Bitcoin-Halving. Grund genug sich in Erinnerung zu rufen, warum Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Bitcoin-Erfinder, die Anzahl der Bitcoin-Einheiten ausgerechnet auf 21 Millionen begrenzt hat.
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Das Unternehmen Vottun macht sich im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus die Blockchain-Technologie zunutze.
Um die Bevölkerung in vielen Teilen des afrikanischen Kontinents an den globalen Finanzsektor anzuschließen, gehen Sesacash und CryptoLocally künftig gemeinsame Wege.
Bitcoin ist nicht dem luftleeren Raum entsprungen. Vielmehr gab es eine Reihe von Innovationen, ohne die die Kryptowährung nie das Licht der Welt erblickt hätte. Wieso es Bitcoin ohne die Cypherpunks nie gegeben hätte.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat sich mit der potenziellen Corona-Gefahr von Banknoten und Münzen auseinandergesetzt.
Ein internationales Team aus IT-Spezialisten unterstützt Krankenhäuser im Kampf gegen Cyber-Bedrohungen.
GitHub will das Zeitkapsel-Konzept in den digitalen Raum übertragen. Anstatt von Zeitungsausschnitten, Fotos oder persönlichen Gegenstände, will GitHub Quellcode vergraben - unter anderem den, von Bitcoin Core.
Den perfekten Ein- oder Ausstiegsmoment gibt es beim Trading nicht. Oder doch? Der TD Sequential von Tom DeMark verspricht jedenfalls genau das. Bitcoin Trader wie Tone Vays nutzen diesen, höchste Zeit also, einen Blick auf diesen zu werfen.
Sidechains ermöglichen den BTC-Transfer von einer Blockchain zu einer anderen und umgekehrt. Man spricht daher auch von sogenannten Pegged Sidechains, zu deutsch etwa angehängte Sidechains. Der Vorteil ist, dass nicht alle Funktionen, die Bitcoin theoretisch erfüllen kann, auch auf der Mainchain verarbeitet werden müssen. Vielmehr ist denkbar, dass man eine Reihe von Anwendungsfällen für den BTC-Gebrauch auf verschiedene Sidechains auslagert und somit Ressourcen auf der Blockchain spart.
Die aktuelle Corona-Krise zwingt die meisten Unternehmen, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Die derzeitig vorherrschende Unternehmensstruktur ist schwerfällig und oftmals abhängig von der Präsenz der Mitarbeiter vor Ort. Dabei stehen durch die technische Entwicklung der letzten Jahre moderne Unternehmenskonzepte zur Verfügung, von denen die dezentrale autonome Organisation (DAO) am krisenfestesten erscheint.
Decentralized-Finance-Projekte wie MakerDAO oder dYdX müssen auch für Operationskosten und ähnliches aufkommen. Wie verdienen also derartige Projekte Geld, ohne zu einem klassischen Business zu werden? Über das Ringen um Dezentralität im Funding von DeFi-Projekten.
Das Krypto-Ökosystem ist im Wachstum und erschließt ständig neue Wirtschaftszweige, die auf zuverlässige Daten angewiesen sind. DIA hat in einer kürzlich erhobenen Studie das Augenmerk auf Datenanbieter gelenkt, die einen immer größer werdenden Anteil einnehmen.
Hält der Siegeszug der Tokenisierung an und können Kryptowährungen wie Bitcoin tatsächlich Fiatgeld langfristig ersetzen? Im finalen Teil unserer Artikelserie „Die Zukunft des Geldes“ gibt Gastautor Pascal Hügli einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen verschiedener Währungstypen.
Spricht man von einer Full Node, assoziieren viele damit sofort den Bitcoin Core Client. Doch es existieren auch andere Node-Implementierungen.
Das Konsensverfahren der Bitcoin Blockchain gilt gemeinhin als Energiesünder. Gleichzeitig wird die Technologie hervorgehoben, wenn es um das Erreichen der Klimaziele geht. Wie passt das zusammen?
Nach wie vor wird die öffentliche Debatte rund um die Krypto-Sphäre häufig durch Negativschlagzeilen bestimmt. Hacks, Scams und Schneeballsysteme runden ein Bild ab, dass das Krypto-Ökosystem bisweilen als chaotisch und gefährlich erscheinen lässt.
Ist es möglich, Blasenentwicklungen bei Ethereum unter Zuhilfenahme von sozialen Metriken zu erkennen? Die Analysten von Santiment sind davon überzeugt. Ein Blick auf den Zusammenhang zwischen Ether-Kurs, aktiven Adressen, Handelsvolumen und sozialem Volumen.
Worin besteht der Unterschied zwischen inflationärem und deflationärem Geld und welche Basisgelder sollten das Mittel der Wahl sein? Im dritten Teil unserer Serie „Die Zukunft des Geldes“ widmet sich Gastautor Pascal Hügli verschiedenen Konzepten von Geld und geht der Entwicklung digitaler Währungen auf den Grund.