
Krypto-Börse Coinbase hat enttäuschende Q2-Zahlen vorgelegt. Damit war zu rechnen, dennoch legt der Krypto-Markt um Bitcoin den Rotstift an.
Krypto-Börse Coinbase hat enttäuschende Q2-Zahlen vorgelegt. Damit war zu rechnen, dennoch legt der Krypto-Markt um Bitcoin den Rotstift an.
Bitpanda erzielt 2024 einen Rekordumsatz. Die Krypto-Plattform plant zudem die Expansion in Europa und baut Partnerschaften aus.
Nutzer der Krypto-Börse können ihr Portfolio weiter diversifizieren. Diese Token stehen ab sofort zum Kauf und Verkauf zur Verfügung.
Ein deutscher Unternehmer investiert Millionen in Bitcoin – inspiriert von MicroStrategy. Warum er alles auf eine Karte setzt.
Kraken will laut Medienberichten 500 Millionen US-Dollar einsammeln – bei einer Bewertung von 15 Milliarden US-Dollar. Die US-Börse bereitet sich offenbar auf einen IPO vor.
JPMorgan und Coinbase ermöglichen ab 2026 direkte Wallet-Verknüpfungen. Kunden können Punkte in USDC tauschen und Konten verknüpfen.
CEA Industries will eine BNB-Reserve aufbauen. Selbst im Krypto-Space gilt das Unternehmen damit als Exot.
Seit Jahren steht Ripple in der Kritik wegen der Löschung des ersten Teils der XPP-Blockchain. David Schwartz verteidigte nun das Vorgehen.
Der US-Zahlungsdienstleister PayPal präsentiert starke Q2-Zahlen und die PYPL-Aktie reagiert. Warum dank Krypto jetzt eine Rallye starten könnte.
Seit Jahren warnt Robert Kiyosaki vor dem Finanzkollaps. Für Anleger kann seine Panikpropaganda teuer werden. Ein Faktencheck.
Divine Research nutzt Worldcoin zur Identitätsprüfung und vergibt unbesicherte Krypto-Kredite in USDC. Mikrokredite per Iris-Scan – risikoreich, aber innovativ.
Während Bitcoin verschnauft, meldet sich Ethereum lautstark zurück. XRP-Anleger werden gescamt und ein Zentralbanker warnt vor der Apokalypse – die Krypto-News der Woche.
Nach dem Tod von Ozzy Osbourne meldet sich Ripple-CTO David Schwartz zu Wort. Er habe die Rocklegende zensiert und "betrogen".
Hyphe, Volksbanken und regulatorische Warnungen der BaFin – in dieser Woche zeigt sich: Krypto ist in der Realwirtschaft angekommen, bleibt aber ein sensibles Terrain.
Das Bitcoin-Mining Unternehmen MARA Holdings plant weitere 850 Millionen US-Dollar am Kapitalmarkt einzusammeln. Dadurch sollen Schulden restrukturiert und der Bitcoin-Bestand weiter vergrößert werden.
Strategy will zur Bitcoin-Supermacht werden: Mit neuen Vorzugsaktien und Milliardenkapital peilt das Unternehmen eine Million BTC an – und bekommt prominente Unterstützung aus der Finanzwelt.
Im Juli beschleunigte World Liberty Financial abermals sein Ethereum-Ankaufprogramm. Das Unternehmen hält jetzt ETH im Gesamtwert von 269 Millionen US-Dollar.
Ein Nutzer wollte auf PulseChain senden, erwischte aber Ethereum. Die Folge: Eine Transaktionsgebühr von über 50.000 US-Dollar – für nichts.