
China plant noch dieses Jahr eine digitale Zentralbankwährung – Central Bank Digital Currency (CBDC) – herauszugeben. Im Zuge der Corona-Krise nimmt die Relevanz signifikant zu, da CBDCs mehr Eingriffsmöglichkeiten des Staates respektive der Notenbank in Wirtschaft und Gesellschaft erlauben. Warum Geschäftsbanken die Verlierer dieser Entwicklung sind, was CBDCs mit einem Betriebssystem wie Microsoft oder Linux zu tun haben und wieso 50 digitale Euro nicht 50 analogen Euro entsprechen. Ein Kommentar.