Über 2018 kann man geteilter Meinung sein. Aus Investorensicht zumindest war es kein gutes Jahr: Über 80 Prozent Kursverlust für Bitcoin seit dem Allzeithoch im Dezember 2017, das Platzen der ICO-Blase und repressives Vorgehen der Börsenaufsichten gegen Token Sales. Auf der Kehrseite der Medaille hielt das vergangene Jahr indes einige Schmankerl bereit. So tat einer der größten Vermögensgesellschaften des Planeten, Fidelity, kund, in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Ferner stehen die Zeichen mit der Akkreditierung des ersten Bitcoin ETP in der Schweiz auf fortschreitenden Akzeptanz.
Wissen
Der 3. Januar ist nicht nur der zehnte Geburtstag Bitcoins, sondern auch gleichzeitig der Proof-of-Key-Tag. Also: der Tag, an dem jeder Bitcoin-Nutzer die Kontrolle über seine Private Keys erlangen sollte. Wie geht das?
Mit der Krypto-Adaption verhält es sich in etwa so, wie mit der Henne und dem Ei. Was kommt zuerst? Verbraucher, die gerne in Bitcoin & Co. bezahlen möchten, oder Einzelhändler, die diese Bezahlmethode anbieten und so die Verbraucher dazu animieren, Krypto zu nutzen? Es stellt sich also die Frage, ob die Angebots- oder Nachfrageseite den berühmten „ersten Schritt“ geht.
Bitcoin basiert auf der Blockchain, das weiß jeder. Nur was ist diese Blockchain? Genauer: Wie kann man sich die einzelnen Bestandteile der Blockchain, die Blöcke, vorstellen?
Die Elite-Universität Cambrige hat ihre zweite Studie zum globalen Krypto-Markt veröffentlicht. Darin wird der Industrie um Bitcoin & Co. unter anderem eine wachsende Reife attestiert. Wie zu erwarten war, ist die Zahl der Krypto-Accounts bei den Anbietern gestiegen. Zu den überraschenderen Erkenntnissen gehört, dass Krypto-Mining offenbar weniger zentralisiert ist als gemeinhin angenommen.
Die höchste Anzahl an Bitcoin ist auf knapp unter 21 Millionen Bitcoin begrenzt (genau: 20.999.999,9769 BTC). Die maximale Geldmenge ist im Bitcoin-Code festgelegt. Sie zu ändern erfordert eine breite Übereinstimmung (Konsens) des Netzwerks. Damit ist Bitcoin eine endliche Ressource. Der letzte Bitcoin wird voraussichtlich 2140 geschürft werden.
Bei BTC-ECHO ist Job-Woche. Wir werfen daher ein Blick auf die beruflichen Entfaltungsmöglichkeiten für Blockchain-Begeisterte. Insbesondere Software-Entwickler haben derzeit gute Chancen, auf dem Arbeitsmarkt fündig zu werden. Dass sodann auch eine überdurchschnittliche Bezahlung winkt, darüber berichtete BTC-ECHO bereits.
In einer Studie der Universität Cambridge zeichnet sich ein deutlicher Anstieg der Nutzerbasis von Kryptowährungen ab. Anhand von öffentlichen Daten extrapolieren die Wissenschaftler die ungefähre Anzahl von Neuanmeldungen auf Bitcoin-Börsen wie Binance und Coinbase. Das Ergebnis: Der Anstieg der Nutzer von Krypto-Assets setzt sich ungeachtet jeder Kursturbulenzen fort.
Bitcoin mit Gold zu vergleichen liegt nahe. Beide Medien sind eher Wertspeicher als Zahlungsmittel. „Noch“, würde der Bitcoin-Maximalist von Welt hier einwenden. Denn bevor BTC zum Tauschmittel wird, muss sich die Kryptowährung Nr. 1 zunächst als Wertspeicher etablieren.
Zwei Wissenschaftler des Imperial College London haben den Ablauf von Pump-and-Dump-Schemata unter die Lupe genommen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen entwickelten Jiahua Xu und Benjamin Livshits ein Vorhersage-Modell, das auf Machine Learning basiert und die Chancen auf eine „erfolgreiche“ Teilnahme an einem Pump-and-Dump-Event deutlich erhöht.
Die Jobsuchmaschine Adzuna präsentiert eine neue Studie über den Anteil von Beschäftigten mit Blockchain-Bezug am internationalen Arbeitsmarkt. Demnach ist Deutschland in Sachen Blockchain-Jobs gut aufgestellt: Etwa 0,15 Prozent der Berufstätigen hierzulande sind in der Branche tätig.
Geht es nach den Personalbüros von blockchainaffinen Unternehmen, ist der Bullenmarkt schon da. Einer Untersuchung von Glassdoor zufolge gab es alleine im August über 1.700 Stellenanzeigen für Jobs im Blockchain-Sektor.
Eine Einführung in das Order Book, neben den Candlestick Charts einem der wichtigsten Werkzeuge des Bitcoin-Traders.
Zwei Professoren der amerikanischen Elite-Universität Yale wollen herausgefunden haben, zu welchem Zeitpunkt ein Krypto-Investment am lohnenswertesten ist. Dazu haben sie historische Kursentwicklungen von Bitcoin, Ether und XRP unter die Lupe genommen. Geht es nach ihnen, dann sollten die Investoren vor allem auf zwei Faktoren Acht geben.
Ein Tool im Bereich der Chartanalyse ist der Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikator. Er ist auch als Ichimoku-Wolke bekannte Indikator und dient zur Abschätzung der Marktlage sowie von möglichen Supports und Resistances. Dieser Artikel möchte ihn genauer vorstellen.
Die Tradingschule der Kryptologen öffnete ihre Pforten mit dem Bestreben, jeder Person die Gelegenheit zu bieten, mittels der Technischen Analyse und den Finanzinstrumenten der Handelsmärkte, seine eigenen Erfolge zu realisieren.
Der nachfolgende Artikel stellt eine Zusammenfassung der Ausarbeitung von CryptoTax zur steuerlichen Behandlung von Masternodes dar. Er wurde verfasst von Klaus Himmer, dem CEO und Co-Founder von CryptoTax. Weiterführende Informationen zum Thema findet ihr unter cryptotax.io.
Wie verdiene ich Geld mit Bitcoin? Wo steckt das Geld in der Kryptowelt? Die Antwort: Man braucht Regeln. Wir haben aus unzähliger Trading-Literatur die schmackhaftesten Weisheiten gesammelt, gesiebt und zu 11 goldenen Regeln gebacken. 1. Es gibt keine Win-Win-Situation im Kryptotrading