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Bitcoin-Mining kann eine rentable Angelegenheit sein – gerade, wenn man in einem Land lebt, indem die Stromkosten recht niedrig sind. Laut einer Studie gehört China definitiv zu diesen Ländern – so lagen dort die Kosten für Bitcoin-Mining im Februar offenbar bei 3.127 US-Dollar pro Bitcoin. Theoretisch also eine lohnenswerte Investition – wären da nicht die chinesischen Behörden.
Denn wie die Nachrichtenagentur Reuters am 25. April berichtet, beschlagnahmte die chinesische Polizei im nordchinesischen Tianjin 600 Mining-Computer. Ferner stellten die Behörden acht Ventilatoren sicher, die man zur Kühlung verwendete.
In China weht allgemein ein rauer Wind, was Kryptowährungen und vor allem ihre Regulierung angeht. Nachdem die Regierung bereits im letzten Jahr zahlreiche Kryptobörsen schließen ließ, waren viele Börsen nach Hongkong, Japan oder Singapur abgewandert. Im Januar kam dann die Meldung auf, dass die chinesische Zentralbank forderte, den Stromverbrauch für Bitcoin-Miner zu regulieren. Im Februar machten sich letztlich Gerüchte breit, dass man den Zugang zu Krypto-Exchange-Seiten blockieren wolle. Noch im selben Monat reichte die Bank of China hingegen ein Patent ein, indem sie eine mögliche Lösung zur Skalierungsdebatte vorschlug.
Wer in Betracht zieht, Bitcoin-Mining zu betreiben, sollte sich also eher anderweitig umschauen. Laut oben zitierter Studie sticht hier vor allem Venezuela heraus. Mit umgerechneten Kosten von 531 US-Dollar pro Bitcoin ist das Mining dort besonders attraktiv – von der restlichen ökonomischen Lage abgesehen. Eine weitere Option wäre das Bitcoin-Mining in russischen Hotels – dort kann man sich einfach einmieten und Bitcoin-Mining von den Anbietern betreiben lassen.
BTC-ECHO
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