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Racheakt Iran wollte Mord an Trump-Berater mit Kryptowährung bezahlen

Der Iran wollte den ehemaligen Trump-Berater John Bolton ermorden lassen. Die Bezahlung sollte in einer Kryptowährung erfolgen.

Ein Auftragsmörder der iranischen Revolutionsgarde sollte John Bolton, den ehemaligen nationalen Sicherheitsberater von Donald Trump, töten und später mit einer Kryptowährung bezahlt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf das US-Justizministerium.

Die Ermordung Boltons sollte als Vergeltung für den Tod Qassem Soleimani erfolgen. Im Januar 2020 hatten die USA mit einer Drohne den früheren Anführer der Revolutionsgarde getötet.

Das geplante Attentat gegen Bolton flog auf, weil sich der iranische Auftraggeber an einen Informanten des FBI gewandt hatte. Demnach sollte der Mord in Washington D.C. oder Maryland erfolgen. Der Iran soll das Haus Boltons über einen Online-Kartendienst ausgespäht haben. Revolutionsgardist und Auftraggeber Shahram Poursafi verlangte lediglich ein Beweisvideo vom getöteten Bolton. Das FBI fahndet jetzt nach dem 45-Jährigen.

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