Das noch junge EOS-Mainnet hat am 15. Juli mit 1275 Transaktionen pro Sekunde einen neuen Rekord aufgestellt. Nun werden Stimmen laut, dass dahinter ein Angriff auf das ETH-Netzwerk stecken soll.
Das noch junge EOS-Mainnet hat am 15. Juli mit 1275 Transaktionen pro Sekunde einen neuen Rekord aufgestellt. Nun werden Stimmen laut, dass dahinter ein Angriff auf das ETH-Netzwerk stecken soll.
Ethereum-Gründer Vitalik Buterin hat auf der TechCrunch Sessions: Blockchain 2018 deutliche Worte gegen zentralisierte Exchanges für Kryptowährungen gefunden.
Eine kleine Forschungsgruppe aus Warschau hat ein White Paper vorgelegt, das eine Skalierungslösung für die Ethereum-Blockchain darlegt. Damit sollen deutlich komplexere Smart Contracts möglich sein, die ein höheres Maß an Sicherheit garantieren. Sogar Ethereum-Gründer Vitalik Buterin zeigt sich interessiert an den Vorschlägen der Entwickler.
Bitmain bietet seit Montag, dem 2. April, seinen ASIC-Antminer E3 zum Verkauf an. Das Gerät hat einen Energieverbrauch von 800 Watt, eine Hashrate von 180MH/s und kostet 800 US-Dollar. Die Krypto-Community begrüßt den neuen Miner nicht gerade wohlwollend. Letztlich spielen die ASIC-Miner zentralisierten Mining-Farmen in die Arme.
Anfang Januar hat Vitalik Buterin ein neues Konzept für Initial Coin Offerings (ICOs) vorgeschlagen, welches die Vorteile von dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) ausnutzt. DAICOs sollen die Dezentralität mit der Stabilität von ICOs verbinden. Der Vorschlag Vitaliks kann im Kontext der Bemühungen um einen fairen ICO gesehen werden.
Der Entwickler und Gründer von Ethereum hat seine Technologie am vergangenen Wochendende für einen ungewöhnlichen Zweck genutzt: Buterin wiederlegte mittels der Blockchain eine Falschmeldung über seinen angeblichen Todes und bewies damit, dass er weiterhin unter uns weilt.
Eine Analyse vom Weg zu Ethereums Idee eines funktionierenden Proof of Stake namens Casper.