Short? Long? Hebel? Traden ist ein Handwerk für sich. Da hilft es, einem Bitcoin-Trader zu lauschen, der aus dem Nähkästchen plaudert.
Short? Long? Hebel? Traden ist ein Handwerk für sich. Da hilft es, einem Bitcoin-Trader zu lauschen, der aus dem Nähkästchen plaudert.
Eine Einführung in das Order Book, neben den Candlestick Charts einem der wichtigsten Werkzeuge des Bitcoin-Traders.
In einem Blog-Beitrag auf MarketWatch gibt sich Atuyla Sarin siegessicher: Der Universitätsprofessor sieht Bitcoin gefangen in einer toxischen Spirale aus sinkenden Kursen und zu hohen Mining-Kosten. Dieses Mal, so der Autor, könne sich die Kryptowährung Nr. 1 nicht aus den Fängen der Todesspirale befreien und sei dem Untergang geweiht. Was ist dran am Phänomen „Bitcoin Death Spiral“? Ein Kommentar.
Bitcoin: Die führende Kryptowährung nach Marktkapitalisierung erholt sich leicht. In den letzten 24 Stunden verzeichnete sie ein Plus von sieben Prozent. Wie gewohnt ziehen die meisten Altcoins wie etwa XRP von Ripple, Ethereum und Stellar nach. Zeitgleich gibt NASDAQ das Startdatum für Bitcoin Futures bekannt.
In der Nacht vom 24. auf den 25. November ist der Bitcoin-Kurs unter 4.000 US-Dollar gefallen. Damit hat er einen weiteren Langzeitsupport durchbrochen. Eine Analyse des andauernden Bärenmarktes.
Berichten zufolge können erste Investoren die Bitcoin Futures von Goldman Sachs erwerben. Auch experimentiere die Bank mit Krypto-Custody-Lösungen.
Die Bitcoin-Börse Huobi plant eine eigene Stable-Coin-Lösung. Anstatt jedoch wie derzeit viele andere einen neuen Token herauszugeben, arbeitet das Unternehmen an einer Lösung, die die bestehenden Coins miteinander verbinden soll.
Nach wie gibt es vor keine richtungsweisende Entscheidung bei den gängigen Kryptowährungen. Die Seitwärtsphase hält an. Das verheißungsvolle Chartmuster wurde noch nicht aufgelöst. BTC (BTC/USD)
Das US-amerikanische Unternehmen Intercontinental Exchange (ICE) hat am 3. August angekündigt, eine Plattform für digitale Assets aufzubauen. Das Unternehmen, dem unter anderem auch die New York Stock Exchange (NYSE) gehört, erwägt zudem den Start von Bitcoin-Futures. Bei diesem Produkt sollen – im Gegensatz zu den Produkten von CME und CBOE – tatsächliche Auszahlungen in Bitcoin stattfinden können.
Die Liechtensteiner Bank Frick will ihr Geschäftsfeld für das Investment in Kryptowährungen öffnen. Künftig soll es Kunden der Bank möglich sein, in eine der fünf führenden Digitalwährungen zu investieren. Dies verkündete die familiengeführte Bank vergangene Woche auf ihrer Homepage. Damit gesellt sich die Bank in eine derzeit noch überschaubare Gruppe von Finanzinstituten, die den Schritt ins digitale Investment mit Kryptowährungen wagen.
Die Marktforschungsabteilung der Deutschen Bank bezeichnet den Bitcoin als einen der Top-Risikofaktoren für das kommende Jahr. Bei einem Kurssturz des Bitcoin seien nach Ansicht der Analysten vor allem Neueinsteiger bei ihrer Spekulation mit Kryptowährungen als auch beim Handel mit Bitcoin-Futures betroffen. Die Rolle der Blockchain wird hingegen positiv bewertet.