Neben einer Krypto-basierten Micropayments-Lösung hat sich SatoshiPay ebenfalls mit einer Plattform für grenzübergreifende B2B-Zahlungen hervorgetan. Die Stellar Development Foundation würdigt dieses Engagement nun mit einem saftigen Investment.
SatoshiPay
Dr. Julian Hosp zählt zu den bekanntesten Köpfen in der deutschsprachigen Bitcoin- und Blockchain-Community. Mit seinen zahlreichen Vorträgen, Büchern und YouTube-Beiträgen hat er sich zum Ziel gesetzt, die Menschen „cryptofit“ zu machen. Entsprechend gehört auch er zu der Gruppe der Publisher, ergo Verlage, Medienplattformen oder Blogger, die Inhalte produzieren, um sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In diesem Kontext stellt sich die Frage, wie Kryptowährungen und Blockchain-Lösungen das Verlagswesen zukünftig verändern können. Wir haben nach seiner Einschätzung gefragt und über die Chancen von Mikrotransaktionen gesprochen.
In dieser Woche stand der Krypto-Markt ganz unter amerikanischer Flagge. Donald Trump tweetete sein Unbehagen über Bitcoin und Libra. Kurzerhand zog auch das US-Finanzministerium nach und bezeichnete Bitcoin als Gefahr für die nationale Sicherheit. Wenn auch weniger über Bitcoin, so doch über Facebooks Libra, verlor auch der US-Senat in einer Anhörung kein gutes Haar. Kurzum: Dank Zuckerberg schaffen es Kryptowährungen nun ganz nach oben auf die politische Agenda. Über die Vor- und Nachteile, wenn man ins Visier der größten Volkswirtschaft der Welt rückt.
Stellar ist ein quelloffenes Protokoll und Netzwerk für den dezentralen Zahlungsverkehr mit digitalen Währungen, dessen Ziel es ist, Zahlungen so einfach wie E-Mails zu ermöglichen. Fünf Projekte, die man kennen sollte.
Spätestens seit der Bitcoin-Kurs die 10.000-US-Dollar-Marke nachhaltig überwunden hat, stellt sich die Frage: Wie kann ich vom Bitcoin-Kurs profitieren? Welche Möglichkeiten gibt es, um am Krypto-Markt teilzunehmen, was muss ich beachten? Was gilt es, mit Vorsicht zu genießen?
Inhalte im Digitalen zu Geld zu machen stellt Herausgeber und Konsumenten vor Herausforderungen. Die einen sind von Paywalls genervt, die anderen scheuen die Transaktionsgebühren. Doch es gibt einen Ausweg.