Mining

Bitcoin-Konkurrenz aus der Schweiz: Shakti Coin beginnt Mining

Bitcoin bekommt Konkurrenz aus der Schweiz. Die Shakti Coin Foundation will mit dem PoE-Protokoll das energieintensive Bitcoin-Mining ersetzen, ohne dabei Abstriche bei der Sicherheit zu machen. Das Shakti-Coin-Mining soll lediglich so viel Energie wie ein E-Mail-Server verbrauchen.

Schneller, höher, weiter: Bitmains neue Bitcoin Mining Hardware

Der Weltmarktführer im Mining-Sektor hat die neue Generation seiner Miner auf den Markt gebracht. Die sparsameren und leistungsfähigeren Geräte von Bitmain werden das Mining von BTC, BCH, Zcash und Kommodo lukrativer machen. Die Community reagiert mit gemischten Gefühlen darauf. Zwischen erneut drohender Zentralisierung und versöhnlichen Worten.

Ethereum-Update ProgPoW findet breite Zustimmung

Offenbar konnte die Entwicklergruppe, die ProgPoW als Übergangslösung bis zur endgültigen Migration zu Proof of Stake (PoS) vorschlug, die ETH-Community überzeugen: Der neue Mining-Algorithmus kommt und stößt bereits im Vorfeld auf eine breite Zustimmung. Um etwaigen Ungereimtheiten in der Implementierung vorzubeugen, sind die sogenannten Cat Herders nun angehalten, den neuen Algorithmus auf Herz und Nieren zu testen.

Bitmain in Bullenstimmung: 200.000 neue Miner in China geplant

Mining-Gigant Bitmain plant Quellen zufolge große Investitionen im chinesischen Sichuan. Bis zu 200.000 AntMiner will Bitmain demzufolge ans Netz bringen. Die Firma macht sich günstige Strompreise aus Wasserkraft zunutze. Legen sich die Bären schlafen?

Nvidia erwartet Bullenmarkt für Kryptowährungen

Aufbruchstimmung bei Nvidia: Der Grafikkartenhersteller blickt zuversichtlich in die Krypto-Zukunft und erwartet langfristig einen Bullenmarkt. Derzeit sitzt Nvidia zwar noch auf einem ganzen Haufen unverkaufter Chipsätze. Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass die Nachfrage – und damit auch die Verkäufe – bald wieder anziehen. 

Bitcoin FUD – 5 Vorwürfe, die ein Bitcoin-Hodler nicht mehr hören kann

Man kennt das. Bei einem gemütlichen Pils in der Eckkneipe des Vertrauens fällt plötzlich das eine Wort, das man während des Krypto-Winters so gerne vermeiden wollte: Bitcoin. Und sogleich bricht es nur so über einen hinein. Sätze wie „Bitcoin ist tot oder?“, „Ich habe neulich gehört, dass Bitcoin total viel Strom verbraucht“ oder „Ist das nicht diese Darknet-Währung?“ richten sich sogleich anklagend an dich.

Wegen Gratis-Strom: Uni-Dorms unter den beliebtesten Bitcoin-Mining-Standorten

Die kostenlose Energieversorgung in Studierendenwohnheimen und Campus-Dorms animiert deren Bewohner und externe Hacker offenbar zu erhöhter Bitcoin-Mining-Aktivität. Laut eines Cisco-Reports ist das College-Gelände der zweithäufigste Standort für Krypto-Mining. Unterdessen bleibt das Bitcoin-Mining im Allgemeinen durch den erhöhten Energie- und Internetverbrauch häufig unrentabel.

Proof of Nothing: Wieso Bitcoin Miner leere Blöcke propagieren

Die Anzahl leerer Blöcke im Bitcoin-Netzwerk ist rückläufig. Vielen ist das Schürfen leerer Blöcke aber nach wie vor ein Dorn im Auge. Zu unrecht: Leere Blöcke mögen zwar negative Auswirkungen auf den Mempool haben, sie sorgen aber auf der anderen Seite für mehr Dezentralität im Bitcoin Mining. Eine Analyse.

Monero: Neue Mining Malware gefährdet Windows-Rechner

Im Cyberspace zeichnet sich eine neue Gefahr für Krypto-Enthusiasten ab. Die Rede ist von sogenannter Mining Malware, welche im Hintergrund System-Ressourcen nutzt, um z. B. Monero zu minen. In den letzten Wochen scheinen besonders Rechner mit dem Windows-Betriebssystem von Mining-Schadsoftware befallen zu werden.

Solarbetriebene Mining-Farm gescheitert – Investoren erhalten Geld zurück

Das spanische Start-up CryptoSolarTech hatte Lobenswertes geplant: die Errichtung einer Krypto-Mining-Anlage, die ihre Stromversorgung allein mit Solarenergie abdeckt. Der im letzten Sommer gestartete ICO hatte dafür 68 Millionen US-Dollar eingebracht. Nun scheitert das Projekt an einer fehlenden Baugenehmigung. Den Investoren verspricht CryptoSolarTech jedoch eine Rückzahlung ihrer Gelder.

H-Ant: Ein Virus attackiert Mining Pools

Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.

Von wegen Kostenexplosion: Sinken die Bitcoin-Produktionskosten 2030 auf unter vier US-Dollar?

Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.

Bitcoin Mining: Was sagt uns die Datenlage über Hash Rate und Dezentralität?

Coin Metrics unterzog in einer Studie Bitcoin Mining einem umfangreichen Test. Die Autoren gehen insbesondere auf die Verteilung der Hash Power sowie die historische Entwicklung der Dominanz von verschiedenen Mining Pools ein. Es stellt sich heraus, dass das Mining ein überaus kompetitives Geschäftsfeld ist – und das ist eine gute Nachricht.

Ethereum: Neuer ProgPoW-Algorithmus ist ASIC-resistent

Constantinople hin, Casper her – auf der Ethereum-Blockchain läuft die Konsensfindung bis auf weiteres über das Proof-of-Work-Verfahren. Allerdings könnte der bislang zum Einsatz kommende Mining-Algorithmus bald durch eine ASIC-resistente Version ersetzt werden.