Der umstrittene Tech-Unternehmer McAfee ist offenbar als AI-Agent wieder zum Leben erwacht und shillt seinen eigenen Memecoin. Warum hier Vorsicht geboten ist.
Der umstrittene Tech-Unternehmer McAfee ist offenbar als AI-Agent wieder zum Leben erwacht und shillt seinen eigenen Memecoin. Warum hier Vorsicht geboten ist.
"Bitcoin ist tot" - wenn man die Unken wieder rufen hört, ist es höchste Zeit, nachzukaufen. Oder? Das Meinungs-ECHO.
Krypto-Börse AfriCrypt verschwindet mit 69.000 BTC; John McAfee ist tot; China schränkt Finanzdienstleister ein - Miner:innen wagen Exodus; USA plädieren für weitere Krypto-Regulierungen und Ripple könnte doch kein Wertpapier sein.
John McAfee ist tot. Die Leiche des britisch-amerikanischen IT-Unternehmers ist am 23. Juni in einem Gefängnis in Barcelona aufgefunden worden. Katalanische Behörden sprechen von Suizid. Minuten nach Bekanntwerden seines Todes postete McAfees Instagram-Account ein "Q".
John McAfee wartet seit Monaten im spanischen Gefängnis auf seine Auslieferung in die USA. Die Zeit nutzt er, um per Twitter seine Unschuld zu beteuern.
Bitcoin und Social Media. Sind das die perfekten Zutaten für einen Scam? Das dachte zumindest der Influencer Jay Mazini.
Was wird in Zukunft mit Bitcoin und den anderen Kryptowährungen passieren? Was wird die Entwicklung aus Expertenmeinung bis 2030 sein und wie sieht die allgemeine Zukunft von Kryptowährungen aus?
Bitcoin-Advokat Timothy Peterson ist optimistisch. Seinen Angaben zufolge hat die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung eine strahlende Zukunft vor sich.
Laut Informationen der Nachrichtenagentur Reuters wurde der US-amerikanische Unternehmer John McAfee in Spanien festgenommen. Gegen den 75-Jährigen liegt ein Auslieferungsgesuch der US-Regierung vor. Ihm werden Steuerhinterziehung und das Bewerben von nicht registrierten Wertpapieren vorgeworfen. Entsprechende Anklageschriften der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) sowie des US-Justizministeriums wurden nach McAfees Verhaftung veröffentlicht.
So schnell kann's gehen: Vor kurzem noch hat John McAfee GHOST als ausgezeichneten Privacy Coin gepriesen. Nun wendet er sich ab – und GHOST verliert die Hälfte an Wert.
Weil er sich weigerte, seinen Tanga auszuziehen, musste der IT-Unternehmer John McAfee offenbar in Bayern einsitzen.
Der IT-Sucherheitsexperte John McAfee wird nach eigenen Angaben von Intel verklagt, weil seine dezentrale Bitcon-Börse mcafeeghost gegen das Markenrecht verstoßen soll.
John McAfee schreibt mit exzentrischen Aktionen immer wieder Schlagzeilen im Krypto-Sektor. Dem Nischen-Coin GHOST hat er nun satte Kursgewinne beschert. Doch es stehen Plagiatsvorwürfe im Raum.
Die Bitcoin-Fans geben sich weiter bullish. So sieht etwa Blockstream CEO Adam Back BTC bei 300.000 US-Dollar bis Ende 2025. Aber auch eher konservative Wirtschaftsblätter wie Bloomberg springen auf den Krypto-Zug auf.
Allzu lange ist es nie still um das Enfant terrible der Krypto-Szene. Denn erneut steht John McAfee im Mittelpunkt einer Kontroverse. Dieses Mal geht es um Plagiatsvorwürfe gegen seinen geplanten Ghost Coin. Es folgt ein chronologischer Überblick.
Bull Run incoming! So jedenfalls lautet das Credo der Bitcoin-Permabullen. 100.000, 200.000, 1 Million US-Dollar pro Bitcoin? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir setzen uns die Dollar-Brille auf und werfen einen Blick auf die fünf bullishsten Prognosen für die Kursentwicklung der Kryptowährung Nr. 1
John McAfee packt das S-Wort aus, während ein mongolischer Hirte Bitcoins hodlt. Unterdessen provoziert der Boom der Tesla-Aktie den Vergleich mit der Kryoto-Blase 2017. Das Meinungs-ECHO.
Bitcoin-Kursprognosen existieren wie Sand am Meer. Neben absurd positiven oder negativen Abschätzungen basieren viele auf Modellen, die man in unterschiedliche Klassen unterteilen kann. Dieser Artikel möchte in diese Modelle einführen.