
Die Kryptobranche verliert an Anschluss, wenn es um Entwickleraktivität geht. Viele scheinen auf KI zu wechseln.
Die Kryptobranche verliert an Anschluss, wenn es um Entwickleraktivität geht. Viele scheinen auf KI zu wechseln.
Marktmanipulation, Korruption und eine Untersuchung: Donald Trump steht wegen seiner Zollpolitik in der Kritik. Das Weiße Haus fordert: "Let him cook!"
Das U.S. Bureau of Labor Statistics veröffentlicht die Inflationszahlen für den Monat März. Bitcoin und der Krypto-Markt reagieren positiv.
Aktien erleben einen Boom. Sie wachsen in 10 Minuten um 4 Billionen US-Dollar – fast das Doppelte, was die Kryptobranche wert ist.
Peter Schiff hat sich mit der Vorhersage der Finanzkrise einen Namen gemacht. Der Goldbug kritisiert Regierungen, Gelddrucken und liebt den freien Markt. Die Parallelen zum Bitcoin-Maximalismus sind gravierend.
In zwei Jahren hat er 24 Millionen US-Dollar für Verbrecher gewaschen: Jetzt muss der Cyberkriminelle für 121 Jahre ins Gefängnis.
Bullenmarkt, aus und vorbei? Diese Charts zeigen, wie schlimm die Krise den Kryptomarkt trifft. Und auch: Es war schon schlimmer.
Bitcoin befindet sich im freien Fall. Doch während die Panik am größten ist, könnte solch eine Marktphase besonders mutigen Anlegern eine Einstiegschance bieten.
Die Kurse sind gefallen, die Stimmung am Kryptomarkt angespannt bis ängstlich. In der aktuellen Situation neigen Anleger dazu, Bitcoin und Co. den Rücken zuzuwenden. Dabei ist gerade diese Zeit so wertvoll.
Der Krypto-Markt verzeichnet rote Zahlen am Mittwochmorgen. Bitcoin verliert 4 Prozent, Ethereum stürzt unter 1.500 US-Dollar. Wie geht es jetzt weiter?
Für eine Bitcoin-Transaktion sind für gewöhnlich Centbeträge fällig. Doch gewöhnlich war Block Nummer 891.420 nicht.
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps überschlug sich der Bitcoin-Kurs. Davon wollten viele Anleger ein Stück abhaben – die Rechnung ging bislang nicht auf.
Das US-Heimatschutzministerium soll sich vor Jahren mit Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto getroffen haben. Vor Gericht sollen nun Details ans Licht kommen.
Für Unternehmen mit Bitcoin-Beteiligungen war es ein rabenschwarzer Montag. Vier Milliarden US-Dollar gingen durch den Markteinbruch verloren.
Der Krypto-Markt leckt nach dem Kursgewitter seine Wunden. Bitcoin und Co. legen leicht zu. Doch die Unsicherheit ist weiter groß.
Der Bitcoin-Kurs fällt stark, Investoren sind extrem verängstigt und Analysten prophezeien das Ende des Bullenmarktes. Was spricht dafür – und warum könnte BTC von Trumps Zollpolitik profitieren?
Das befürchtete Worst-Case-Szenario blieb aus. Stattdessen erlebten Bitcoin und der Altcoin-Markt eine Achterbahnfahrt samt Falschmeldung und weiterer Zolldrohungen.
Das Unternehmen setzt seine Bitcoin-Kauforgie aus und vermeldet unrealisierte Verluste in Höhe von fast 6 Milliarden US-Dollar.