Bitcoin

Bitcoin: Transaktionszahl steigt, während Gebühren sinken

Im Januar schaffte die Anzahl an Bitcoin-Transaktionen ihr einjähriges Rekordhoch. Damit erreichte BTC wieder Zahlen wie Anfang 2018. Einige Unterschiede gibt es jedoch: Die Transaktionsgebühren und die durchschnittliche Transaktionshöhe sind deutlich geringer.

6 gute Gründe für Bitcoin

In persönlichen Krisenzeiten stellt man sich die wirklich wichtigen, die grundlegenden Fragen. Was im Privaten gilt, kann auch auf Bitcoin übertragen werden. Warum also eigentlich Bitcoin? Wozu der ganze Hype um Kryptowährungen? Haben wir uns da in etwas verrannt? Dies soll als kleine Erinnerung dienen, wo einige Stärken des Bitcoin liegen und warum er für uns noch wichtig sein kann. Treten wir also einen Schritt zurück und erinnern uns an einige der Basics.

Das sind die 5 reichsten Bitcoin-Besitzer

Akkumulation, Hodl, Hyperbitcoinization, 21 Millionen. Das klingt nach dem Material, aus dem Träume gemacht sind. Man möge sie verfluchen, diese Glücksritter, die bereits anno dazumal die Chuzpe besaßen, in das digitale Gold zu investieren.

Was ist der Bitcoin wert? Die Lage am Mittwoch

Was ist ein Bitcoin Wert? Nur das, was wir für ihn bezahlen wollen? Das, was andere bereit sind, dafür zu nehmen? Viel mehr? Viel weniger? Gar nichts? Was macht man mit einem alphanumerischen Code, der einst so viel wert war und nun mit jedem Tag an Wert verliert? Die Lage am Mittwoch.

H-Ant: Ein Virus attackiert Mining Pools

Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.

Von wegen Kostenexplosion: Sinken die Bitcoin-Produktionskosten 2030 auf unter vier US-Dollar?

Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.

5 Gründe für einen Bitcoin ETF

Die Bestrebungen, einen Bitcoin ETF aufzusetzen, verliefen bisher im Sande. Daran konnte weder die Beharrlichkeit der Winklevoss-Brüder (die BTC-Milliardäre unternahmen bereits zwei Anläufe) noch die Kooperationsbereitschaft von VanEck mit den US-Regulierungsbehörden etwas ändern. Doch der Bitcoin ETF wird kommen, da ist sich die Krypto-Gemeinde ausnahmsweise einmal einig.

Die 5 großen Chancen für Bitcoin in 2019

Über 2018 kann man geteilter Meinung sein. Aus Investorensicht zumindest war es kein gutes Jahr: Über 80 Prozent Kursverlust für Bitcoin seit dem Allzeithoch im Dezember 2017, das Platzen der ICO-Blase und repressives Vorgehen der Börsenaufsichten gegen Token Sales. Auf der Kehrseite der Medaille hielt das vergangene Jahr indes einige Schmankerl bereit. So tat einer der größten Vermögensgesellschaften des Planeten, Fidelity, kund, in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Ferner stehen die Zeichen mit der Akkreditierung des ersten Bitcoin ETP in der Schweiz auf fortschreitenden Akzeptanz. 

Hacker verkaufen angebliche 9/11-Dokumente für Bitcoin

Eine Hacker-Gruppe namens „thedarkoverlord“ verfügt angeblich über 16.000 Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Angriff auf das World Trade Center stehen. Thedarkoverlord versucht mit den Daten, Bitcoin zu verdienen – bislang mit nur mäßigem Erfolg.

Bitcoin 2018: Die Blase ist geplatzt (Teil 1)

Bitcoin und das ihn umgebende Ökosystem hat ein wildes Jahr hinter sich. Mit doppelstelligen Kursverlusten innerhalb weniger Wochen waren Kryptowährungen auf einmal viel weniger "Wert" als vorher. Doch wie bemisst sich dieser Wert? Und ist es so schlimm, wenn die Bitcoin-Blase platzt? Eine Retrospektive zum Jahresende.

Coincheck: Lizenz in Sicht trotz Sicherheitsfiasko?

Mit dem größten virtuellen Raub in der Geschichte der Kryptowährungen sorgt die japanische Handelsplattform Coincheck im Januar 2018 für Negativschlagzeilen. Aufgrund einer unzureichend abgesicherten Hot Wallet erlangt eine Gruppe von Angreifern Zugriff auf 523 Millionen New Economy Movement (NEM) Token mit einem Zeitwert von umgerechnet 430 Millionen Euro. Mit der Übernahme der Plattform durch den Online-Broker Monex Group im April 2018 und der beinahe vollständigen Entschädigung der bestohlenen Nutzer stehen die neuen Betreiber von Coincheck nun vor ihrer letzten Hürde, um den Regelbetrieb wieder aufnehmen zu können.