- “Die eigentlichen Use Cases sind Sexhandel, Steuervermeidung, Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung”, hatte JPMorgan-CEO Jamie Dimon noch Anfang letzten Jahres gegen Bitcoin ausgeteilt. Einen “intrinsischen Wert” habe die Kryptowährung nicht.
- Aber inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Seine Firma, die größte US-amerikanische Bank, bietet den Kunden heute freien Zugang zu Bitcoin- und Krypto-Produkten. Laut einem River-Bericht ist JPMorgan dabei keineswegs die Ausnahme.
- Dort wird erklärt: “13 der 25 größten Banken in den USA entwickeln Bitcoin-Produkte für ihre Kunden.” Darunter befinden sich beispielsweise die Citigroup, Goldman Sachs, Wells Fargo und Morgan Stanley.
- “Zuerst ignorieren sie es. Dann bekämpfen sie es. Jetzt beginnen sie, Bitcoin zu akzeptieren”, heißt es in dem X-Post von River Financial. Vielen Banken bieten mindestens ihren wohlhabenden Kunden bereits Produkte für BTC und andere Krypto-Assets an.
- Auch in Deutschland machte die Bitcoin-Adoption zuletzt deutliche Fortschritte. So wollen die Sparkassen ihren Kunden über ein Angebot der Dekabank zukünftig einen direkten Zugang zu Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen bieten.
- Dennoch bleiben einige institutionelle Player skeptisch. Vanguard, der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt, will mit BTC weiterhin nichts zu tun haben. Für Michael Saylor ist daher klar: Der Bitcoin ETF von BlackRock wird bald am besten Vanguard-Produkt vorbeiziehen.
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Quellen
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