- Die in Zürich ansässige Sygnum Bank gibt bekannt, dass sie in einer überzeichneten strategischen Wachstumsrunde insgesamt 58 Millionen US-Dollar eingeworben hat.
- Damit überschreitet die Bewertung der 2018 gegründeten Krypto-Bank erstmals die Grenze von einer Milliarde US-Dollar, was ihr den begehrten “Unicorn”-Status verleiht.
- Fulgur Ventures steht im Mittelpunkt der jüngsten Finanzierungsrunde. Das US-amerikanische Venture-Capital-Unternehmen fokussiert sich auf Investitionen in Bitcoin sowie auf verwandte Technologien wie das Lightning- und Liquid-Netzwerk.
- Mit dem frischen Kapital sollen die ehrgeizigen Wachstumspläne des Schweizer Krypto-Pioniers vorangetrieben werden, darunter die Expansion in den europäischen Wirtschaftsraum und nach Hongkong.
- Sygnum bietet Anlegern verschiedene Krypto-ETPs an, dank welchen ein Investment in diverse Kryptowährungen an der traditionellen Wertpapierbörse ermöglicht wird.
- Das verwaltete Kundenvermögen der Krypto-Bank beträgt bereits über 5 Milliarden US-Dollar. Zukünftig will Sygnum das hauseigene Bitcoin-Produktangebot noch erweitern.
- “Das vergangene Jahr war ein Wendepunkt in Bezug auf die Konvergenz von traditionellem Finanzwesen und dezentraler Infrastruktur, insbesondere bei Bitcoin mit der ETF-Zulassung”, erklärte Sygnum-Mitbegründer CEO Mathias Imbach.
- Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die jährlichen Handelsumsätze 2024 um mehr als 1.000 Prozent, insbesondere dank neuer Partnerschaften mit Schweizer Banken wie PostFinance.
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