- Grenzenloses Wachstum – und das auch noch in Hochgeschwindigkeit: Was die Bitcoin-Kursentwicklung der kommenden Jahre angeht, lädt wohl kaum ein Prognosemodell so sehr zum Träumen ein wie das Bitcoin Power Law.
- Das vom Physiker Giovanni Santostasi vor einigen Jahren mithilfe von Potenzgesetzen entwickelte und auf die Bitcoin-Kursentwicklung übertragene Modell liefert auch für dieses Jahr vielversprechende Zahlen.
- In einem X-Post beschreibt der anonyme Bitcoin-Analyst ‚apsk32‘ eine mögliche Kursspanne bis Jahresende zwischen 112.000 und 258.000 US-Dollar – vorausgesetzt, das Modell behält recht.
- “Aus diesem Grund werde ich in diesem Zyklus keinen meiner Bitcoin unter 300.000 US-Dollar verkaufen”, so der X-User in einem weiteren Post. Bis Bitcoin auch diese Marke knackt, könne es jedoch “ein oder zwei Jahre dauern”.
- Dem Analysten zufolge wird der Höhepunkt des Bullruns innerhalb der nächsten sechs Monate erreicht. Danach werde sich der Markt erst einmal wieder abkühlen – “wenn sich das Vierjahresmuster fortsetzt”.
- Doch genau daran gibt es berechtigte Zweifel. Prognosemodelle wie das Bitcoin Power Law sind äußerst lückenhaft, fehleranfällig und ungenau. Wie es funktioniert, erfahrt ihr hier: Bitcoin Power Law: Steigt BTC auf eine Million USD bis 2030?
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Quelle
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