- Norwegen galt lange als attraktiver Standort für Mining-Betriebe – damit könnte bald endgültig Schluss sein.
- Die Regierung prüft derzeit “ein vorübergehendes Verbot der energieintensiven Gewinnung von Kryptowährungen”, wie es in einer Pressemitteilung der norwegischen Regierung heißt. Käme es dazu, könnten neue Mining-Betriebe ab Herbst nicht mehr zugelassen werden.
- Man verfolge “die klare Absicht, die Gewinnung von Kryptowährungen in Norwegen so weit wie möglich einzuschränken”, heißt es weiter. Zunächst wurde eine mehrmonatige Prüfungsphase angekündigt.
- Anlass ist der hohe Stromverbrauch beim Krypto-Mining, der immer wieder zu Verbotsdiskussionen in dem Land führte.
- “Durch ein Verbot der energieintensiven Gewinnung von Kryptowährungen können wir Flächen, Strom und Netzkapazitäten für andere Verwendungszwecke freisetzen, die in größerem Umfang zur Wertschöpfung, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen”, so Energieminister Terje Aasland.
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