• Strategy-Chef Michael Saylor zeigt sich erneut extrem bullish. In einem Interview mit Bloomberg prognostiziert er einen Bitcoin-Kurs von 1.000.000 US-Dollar – angetrieben durch eine massive Umschichtung institutionellen Kapitals.
• In seiner Vision wird Bitcoin zum finanziellen Rückgrat einer KI-gesteuerten Weltwirtschaft, ein digitaler Wertspeicher im Zeitalter von Automatisierung und KI-gesteuerter Ökonomie.

• Krypto-Winter seien laut Saylor eine Sache der Vergangenheit. Institutionelle Anleger stünden in den Startlöchern, könnten jedoch zu spät kommen. Denn wenn Finanzberater BTC empfehlen, sei der günstige Einstieg meist längst vorbei.
• Strategy selbst hat seine Bitcoin-Bestände zuletzt massiv aufgestockt und besitzt mittlerweile 582.000 Bitcoin für umgerechnet fast 63 Milliarden US-Dollar. So viel wie kein anderes börsennotiertes Unternehmen der Welt.
• Die Bitcoin-Strategie von Strategy wird mittlerweile von anderen Firmen kopiert, darunter Metaplanet und GameStop. Aktuell hält Metaplanet beispielsweise 8.888 BTC im Wert von knapp 925 Millionen US-Dollar. Man kündigte einen Finanzierungsplan von 5,4 Milliarden US-Dollar an. Das Geld soll vollständig in Bitcoin fließen.
• Größere Konzerne wie Microsoft oder Amazon lehnen solche Bitcoin-Strategien bisher weiterhin ab. Selbst Coinbase fand diese für sein eigenes Unternehmen zu riskant, gab der Gründer, Brian Armstrong, zu bedenken.
• Michael Saylor glaubt, dass Bitcoin langfristig auf bis zu 13 Millionen US-Dollar pro Coin steigen wird. Er hat mit seinem Unternehmen eine riskante Milliardenwette auf den Erfolg der Kryptowährung abgeschlossen. Alles dazu hier: Genie oder Wahnsinn? Michael Saylors 80-Milliarden-USD-Wette.

• Aktuell notiert Bitcoin bei 110.000 US-Dollar und steht kurz davor, sein Allzeithoch von rund 111.000 US-Dollar zu knacken. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,2 Billionen US-Dollar ist die Kryptowährung eines der wertvollsten Assets der Welt.

Quelle:

• Bloomberg-Interview