Dogecoin-Kurs manipuliert?  Elon Musk geht gegen Anklage vor

Elon Musk soll Insiderhandel mit Dogecoin betrieben und den Kurs manipuliert haben. Gegen eine entsprechende Klage gehen seine Anwälte nun vor.

Moritz Draht
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Elon Musk

Beitragsbild: Shutterstock

| Musk kaufte Twitter für 44 Milliarden US-Dollar
  • Elon Musks Anwälte fordern, eine Klage gegen den Unternehmer wegen angeblichen Insiderhandels mit Dogecoin einzustellen.
  • Die Anklage stütze sich lediglich “auf die harmlosen und oft albernen Tweets von Herrn Musk”, so das Anwaltsschreiben. “Es ist nicht rechtswidrig, Worte der Unterstützung für oder lustige Bilder über eine Kryptowährung zu twittern, die eine Marktkapitalisierung von über elf Milliarden US-Dollar hat”.
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  • Laut Anklage, die im Juni 2022 eingereicht wurde, soll Elon Musk den Kurs der Kryptowährung mithilfe von Tweets beeinflusst haben. Die Vorwürfe lauten Insiderhandel und Marktmanipulation.
  • Anleger sollen durch die öffentlichkeitswirksamen Kurznachrichten Verluste erlitten haben, Elon Musk habe dagegen profitiert.
  • In der Anklage genannte Wallets ließen sich den Anwälten zufolge jedoch nicht eindeutig Elon Musk zuordnen.
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