Binance-Gründer auf der TOKEN2049 Changpeng Zhao: Strategische Reserve ein Muss für andere Länder

Binance-Gründer Changpeng Zhao zeigt sich auf der TOKEN2049 in Dubai bullisch für Bitcoin, Ethereum und Co.

Johannes Dexl
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Zwei Männer sitzen auf der Bühne und diskutieren über Bitcoin. Einer trägt einen weißen Kapuzenpullover und eine Brille, während der andere in einem gelben Hemd mit den Händen gestikuliert, während das Publikum aufmerksam zusieht.
| Raoul Pal und Changpeng Zhao auf der TOKEN2049 in Dubai
  • Binance-Gründer Changpeng Zhao zeigt sich in einem Interview auf der Krypto-Messe Token2049 in Dubai optimistisch für Bitcoin, Ethereum und Co. Ihm zufolge befinde sich der Markt immer noch in der Frühphase.
  • Zwar sei der Blockchain-Unternehmer quasi immer bullisch auf Krypto, aktuell sehe er jedoch insbesondere im politischen Umfeld eine Kehrtwende: “Ich habe mit Spitzenpolitikern aus einem Dutzend Ländern gesprochen – in den letzten 6 Monaten hat sich ein großer Wandel vollzogen.”
  • Nach dem Voranpreschen der Trump-Administration prophezeit er: “Einige Länder sind gezwungen, eine strategische Bitcoin-Reserve nach dem Vorbild der USA zu bilden. Wir beraten die Regierungen in dieser Hinsicht.”
  • Auf die Frage, wo Europa in dieser Hinsicht einzuordnen ist, antwortet er: “Gar nicht”. Einzige Ausnahme sei ihm zufolge Montenegro.
  • Für die vor Kurzem so gehypten KI-Token fällt er ein vernichtendes Urteil: “99 Prozent der Token sind nutzlos”. Auf die Kombination aus Krypto und KI hält er grundsätzlich jedoch große Stücke.
  • Auf seine größten Fehler angesprochen erklärt “CZ”: “Wir dachten nicht, dass Stablecoins so groß werden. Wir dachten auch nicht, dass Memecoins so groß werden”.
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