- BitGo, einer der ältesten und etabliertesten Anbieter von Krypto-Infrastruktur, baut sein Europageschäft aus. Die deutsche Tochtergesellschaft BitGo Europe GmbH hat von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Erweiterung ihrer bestehenden Lizenz erhalten und darf nun auf Basis der MiCA-Regulierung regulierte Krypto-Handelsdienste in der gesamten EU anbieten.
- Mit Sitz in Frankfurt bietet BitGo institutionellen Investoren damit ab sofort Zugang zu einem MiCA-konformen OTC-Tradingdesk und einer elektronischen Handelsplattform für Spot-Trading. Über aggregierte Liquidität von Dutzenden Marktteilnehmern können tausende digitale Assets und Stablecoins zu wettbewerbsfähigen Konditionen gehandelt werden.
- BitGo kombiniert das neue Angebot mit seiner bestehenden institutionellen Verwahrung, Staking- und Settlement-Lösungen. Laut Brett Reeves, Head of European Sales and Go Network, sei dies ein “Game-Changer” für europäische Institutionen, da Kunden nun tiefe Liquidität nutzen können, während ihre Assets weiterhin reguliert in Cold Storage verwahrt bleiben.
- Die von der BaFin genehmigte Erweiterung markiert einen wichtigen Meilenstein: BitGo zählt damit zu den wenigen Anbietern, die ein vollständiges Full-Stack-Angebot aus Custody, Trading, Staking und Settlement unter MiCA-Regulierung bereitstellen. Für den Standort Europa bedeutet dies einen weiteren Schritt in Richtung eines gereiften digitalen Asset-Ökosystems.
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Quellen
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